Tristan da Cunha (feat. Vanesa Martín) - Vanesa Martín , Rayden traduction en allemand

Tristan da Cunha (feat. Vanesa Martín)

Salgo y veo un mundo de ciegos donde reina el tuerto con el ojo vago
Mirando siempre lo que hace el de al lado
O que esperen sentados, fuera
El camión de la basura suena como si fuera el de los helados

Esclavos del prejuicio, de la expectativa
Yo pensando que la tentación no vive arriba
Que no quiero irme sin haberlo intentado
Y morir como la abeja tras haberlo logrado

Es agosto, pero llevo el paraguas
Por si tu recuerdo me atormenta
Me encanta el olor cuando llueve
Huele a tu ausencia golpeando con fuerza

Pero esta vez no cayó desde muy alto
Y no sé si fueron gotas de sudor que se esfuerzan por no llorar
O lágrimas que están dando saltos sin esfuerzo
Por saber que ya no te tendré cerca, check (check)

No parabas de decirme
Que ahora no sabías quién te iba a querer a ti
No supe qué responderte
Pero solo espero que al menos lo hicieras tú

Nunca fui lo que se dice
Lo de siempre, y esto no dirá mucho de mí
Nunca seguí la corriente
Por los siglos de mis siglas construí este iglú

Uh, compitiendo en posiciones
Fui ganando, te confieso
La indecencia fracturaba tus clichés de reglamento
Se revelaron tus faltas, disparando despedidas
Me desabroché un botón por mi conciencia ida

Manía mía esa de volar sin saber correr
De correr sin saber soltar
De irme sin saber a dónde volver y de qué manera
Soy de los que por temer que se alejen, los echa afuera

Transparente harina de otro costal
Me siento como ese cristal del vagón del tren
Donde dos manos tratan de encajar a través de él
Pero no se pueden tocar

Sin un sitio fijo cuando pienso en el pasado
Un sufijo, todo lo quiero lejos
Me miré al espejo y me dijo: "¡hijo, estoy de tu lado!"
Pero cuántas veces este me ha engañado, ¿eh?

Amoratado, amor atado, atado al amor
Mortificado como el hambriento en ayunas
No se puede enjaular un diente de león
Ni ir de flor en flor sin pisar ninguna

No parabas de decirme
Que parecía que gozaba viéndote sufrir
No supe qué responderte
No supe qué ponerte, así que le pusimos fin

Ni por qué me lo decías
Si en tu carra se leía "cierre al salir"
Nunca fui mi expectativa
Con ella habrías durado to′a la vida, c'est la vie

Uh, compitiendo en posiciones
Fui ganando, te confieso
La indecencia fracturaba tus clichés de reglamento
Se revelaron tus faltas, disparando despedidas
Me desabroché un botón por mi conciencia ida

Perseguí mis nuevos vientos
Hay arena y hay lamentos
Hay locura y hay misterio
Y yo no sé qué va a pasarnos
Ni tampoco lo que dure
Es la imagen del amor
Que deshace en inquietudes

Tristan da Cunha (feat. Vanesa Martín)

Ich gehe raus und sehe eine Welt von Blinden, wo der Einäugige mit dem trägen Auge regiert
Immer darauf bedacht, was der andere tut
Oder dass sie draußen sitzen und warten
Der Müllwagen klingt, als wäre es der Eiswagen

Sklaven der Vorurteile, der Erwartungen
Ich dachte, die Versuchung lebt nicht oben
Dass ich nicht gehen will, ohne es versucht zu haben
Und sterben wie die Biene, nachdem sie es geschafft hat

Es ist August, aber ich habe den Regenschirm dabei
Für den Fall, dass deine Erinnerung mich quält
Ich liebe den Geruch, wenn es regnet
Es riecht nach deiner Abwesenheit, die stark zuschlägt

Aber diesmal ist es nicht aus großer Höhe gefallen
Und ich weiß nicht, ob es Schweißtropfen waren, die sich anstrengen, nicht zu weinen
Oder Tränen, die mühelos springen
In dem Wissen, dass ich dich nicht mehr in meiner Nähe haben werde, check (check)

Du hast nicht aufgehört, mir zu sagen
Dass du jetzt nicht wusstest, wer dich lieben würde
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte
Aber ich hoffe nur, dass du es wenigstens selbst getan hast

Ich war nie das, was man sagt
Das Übliche, und das sagt nicht viel über mich
Ich bin nie mit dem Strom geschwommen
Für die Ewigkeit meiner Initialen baute ich dieses Iglu

Uh, im Wettkampf um Positionen
Hab ich gewonnen, gebe ich zu
Die Unanständigkeit zerbrach deine Klischees der Vorschriften
Deine Fehler wurden offenbart, Abschiedsschüsse abgefeuert
Ich öffnete einen Knopf für mein verlorenes Gewissen

Meine Marotte, zu fliegen, ohne laufen zu können
Zu rennen, ohne loslassen zu können
Zu gehen, ohne zu wissen, wohin ich zurückkehre und wie
Ich gehöre zu denen, die aus Angst vor dem Verlassenwerden andere wegstoßen

Transparentes Mehl aus einem anderen Sack
Ich fühle mich wie das Glas im Zugabteil
Wo zwei Hände versuchen, sich durch es hindurch zu berühren
Aber sie können sich nicht berühren

Ohnen festen Ort, wenn ich an die Vergangenheit denke
Ein Suffix, ich will alles weit weg
Ich schaute in den Spiegel und er sagte: "Sohn, ich bin auf deiner Seite!"
Aber wie oft hat dieser mich schon angelogen, hm?

Blau geschlagen, Liebe gebunden, an Liebe gebunden
Gepeinigt wie der Hungrige im Fasten
Man kann keinen Löwenzahn einsperren
Und nicht von Blume zu Blume gehen, ohne eine zu treten

Du hast nicht aufgehört, mir zu sagen
Dass es schien, als genöße ich es, dich leiden zu sehen
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte
Ich wusste nicht, was ich dir anziehen sollte, also setzten wir ein Ende

Nicht einmal, warum du es mir sagtest
Wenn auf deinem Gesicht "Beim Verlassen schließen" stand
Ich war nie meine Erwartung
Mit ihr hättest du ein Leben lang gehalten, c'est la vie

Uh, im Wettkampf um Positionen
Hab ich gewonnen, gebe ich zu
Die Unanständigkeit zerbrach deine Klischees der Vorschriften
Deine Fehler wurden offenbart, Abschiedsschüsse abgefeuert
Ich öffnete einen Knopf für mein verlorenes Gewissen

Ich verfolgte meine neuen Winde
Da ist Sand und da sind Klagen
Da ist Wahnsinn und da ist Geheimnis
Und ich weiß nicht, was mit uns passieren wird
Noch wie lange es dauern wird
Es ist das Bild der Liebe
Die sich in Unruhen auflöst