Paroles et traduction Reinhard Lakomy - Der Wind weht, wo er will

Der Wind weht, wo er will

Die Zeit ist hin, die viele Zeit,
Ist einfach schon Vergangenheit,
Einfach versunken in sich,
Nicht, das da Tränen wärn,
Was war, soll auch nicht wiederkehrn,
Vorbei ist vorbei,
Und gelebt ist gelebt,
Doch ich erinnere mich.

Es war einmal ein Land aus Glas,
Zerbrechlich wie nur irgendwas,
Und mittendrin du und ich,
Die Splitter fliegen durch die Nacht,
Und davon bin ich aufgewacht.
Der Traum, der ist aus,
Und der Wind weht vorm Haus,
Doch ich erinnere mich.

Der Wind weht, wo er will,
Mal weht er zwischen dir und mir,
Mal hält er ein vor unsrer Tür.
Und wenn du denkst,
Nun hält er still,
Der Wind weht, wo er will ...

The Wind Blows Where It Will

The time is gone, the many times,
They are the past,
Sunk into themselves,
There are no tears,
What was, should not return,
Gone is gone,
And I have lived,
But I remember.

Once upon a time there was a land made of glass,
Fragile like anything,
And in the middle of it you and I,
The splinters fly through the night,
And from that I woke up.
The dream is over,
And the wind blows in front of the house,
But I remember.

The wind blows where it will,
Sometimes it blows between you and me,
Sometimes it stops in front of our door.
And when you think,
Now it has stopped,
The wind blows where it will...