Renaud - Celui qui a mal tourné - traduction des paroles en allemand

Celui qui a mal tourné - Renaudtraduction en allemand




Celui qui a mal tourné
Derjenige, der auf die schiefe Bahn geriet
Il y avait des temps et des temps
Es gab Zeiten, lange Zeiten,
Qu′je n'm′étais pas servi d'mes dents,
Da nutzte ich meine Zähne nicht,
Qu'je n′mettais pas d′vin dans mon eau
Tat keinen Wein ins Wasser mir,
Ni de charbon dans mon fourneau
Keine Kohle in den Ofen hier
Tous les croqu'-morts, silencieux,
Alle Leichenwärter, still und stumm,
Me dévoraient déjà des yeux
Hatten mich schon im Visier, genau
Ma dernière heure allait sonner
Meine letzte Stunde schlug bald an,
C′est alors que j'ai mal tourné
Da geriet ich auf die schiefe Bahn
N′y allant pas par quatre chemins,
Ohne lange drumherum zu reden,
J'estourbis en un tournemain,
Schlug ich kurz und knapp daneben,
En un coup de bûche excessif,
Mit einem allzu heftigen Hieb,
Un noctambule en or massif
Einen Nachtwandler aus purem Gold
Les chats fourrés, quand ils l′ont su,
Die fetten Katzen, als sie’s wussten,
M'ont posé la patte dessus
Legten ihre Pfoten auf mich,
Pour m'envoyer à la Santé
Schickten mich ins Gefängnis fort,
Me refaire une honnêteté
Um mich zu bessern an dem Ort
Machin, Chose, Un tel, Une telle,
Dings, Bums, So-und-so, Die-und-die,
Tous ceux du commun des mortels
Alle aus dem normalen Volk,
Furent d′avis que j′aurais
Fanden, dass ich ohne Zweifel
En bonne justice être pendu
Aufgehängt gehört’ nach altem Brauch
A la lanterne et sur-le-champ
An der Laterne, ganz spontan,
Y s'voyaient déjà partageant
Sahen sich schon wie sie teilten
Ma corde, en tout bien tout honneur,
Mein Seil, in aller Fairness dann,
En guise de porte-bonheur
Als Glücksbringer für jedermann
Au bout d′un siècle, on m'a jeté
Nach hundert Jahren warf man mich
A la porte de la Santé
Vor die Tür der Haftanstalt,
Comme je suis sentimental,
Weil ich sentimental doch bin,
Je retourne au quartier natal,
Kehr ich heim ins Viertel hin,
Baissant le nez, rasant les murs,
Senk’ den Kopf, streif’ an den Wänden,
Mal à l′aise sur mes fémurs,
Unbehaglich auf den Beinen,
M'attendant à voir les humains
Erwarte, dass die Menschen mich
Se détourner de mon chemin
Meiden werden schweigend gleich
Y′en a un qui m'a dit Salut
Einer sagte: „Hey, hallo!
Te revoir, on n'y comptait plus
Dich zu seh’n, damit rechnet’ keiner.“
Y′en a un qui m′a demandé
Einer fragte: „Sag mal eben,
Des nouvelles de ma santé
Wie geht’s dir denn so gesundheitlich?“
Lors, j'ai vu qu′il restait encore
Da sah ich: Es gibt noch immer
Du monde et du beau monde sur terre,
Menschen, gute Menschen auf der Welt,
Et j'ai pleuré, le cul par terre,
Und ich weinte, am Boden sitztend,
Toutes les larmes de mon corps
All die Tränen meines Leibes





Writer(s): Georges Brassens


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