New Memory - Grey traduction en allemand

New Memory

قطر الحياة
في كل لفة عقرب ساعه . عمري بيتسرسب يعدي
الناس والدنيا بتتغير حتي الحديد بيصدي

وانا الوحيد واقف مكاني ثابت
في ناس اختارت سكة صابت ناس تانية اختارت سكه خابت

احساس قاسي وصعب لما الناس تشوفك فاشل
ابوك وامك واخوك واصحابك شايفينك عاطل

قوم يابني اسعي وحاول . والله غلبت احاول
ياما حاولت وقبل الجون مايجي يطلع فاول

معنديش مهارة او حتي كوسه وحستي حوسه
ودوست بعد اخر البنزين بدوسة

في كل مقابلة شغلانة يتقالي لف نفسك
بشهادتك مدد بجنب اي حيط وخدلك بوسه

رجعت فلاش باك حسبت سنين عمري 30 سنه لقيت
حسبت تاني وتالت واتخضيت

ببص في المرايه كام شعرايه بيضا لقيت
وابويا هوا اللي لسه بيصرف ع البيت

بتعامل من عيلتي علي اني عاله
وحالتي حاله ثقتي بنفسي راحت النجاح بقي استحالة

نفسي اهرب من نفسي ومن حالتي ومن عيلتي ومن الدنيا
نفسي القي دنيا تانيه اهرب ليها لو حتي ثانيه

وفي يوم قالهالي صحبي واللي يدلك ع الطريق
ميفيدش الصاحب غير صاحبه اسمع من الصديق

قالي في قعدة ضرب حلوه بليل عاملينها
سالته هاش ضحك قالي بيسه قولتله لممها

قالي متخفش مش ممكن تدمن من اول شكة
اقنعني . بليل فعلا شكيت بيه اول شكه

مفاصلي ساحت وارتاحت وروحي راحت
بكلم نفسي من جوه وبرغي ومن بره ساكت

همومي شبه تاهت والرؤيه باهت في باهت
كل مشكله كانت عندي في الدنيا ماتت وتاهت

عدت ساعات في ثانيه لقيت الصحبه قايمه
دخلت بيتي وش الفجر عيلتي كانت نايمه

دفنت نفسي تحت البطانيه جسمي متلج
نمت ف اقل من ثانيه نومه واحد متبنج

قطر الحياه بيعدي بسرعه
سنه ف سنه ف سنه
وانا زي ما انا لما كان عندي سنه

هيا هيا الحياه . هو هو دا انا
زهقت طهقت من الحياه . تقدر تقول مليت

خلتني كنت رجعت تاني للواقع والعكننه
عدي النهارردا بطئ كانه كام شهر او سنه

نفسي النهار يعدي بسرعه واضرب تاني
هرجع ملك زماني بعيد عن العالم

خلوني اضرب معاهم كل يوم وبتعزم
خلاص دخلت السكه والطريق بيترسم

فاجئني صحبي ف يوم قلهالي في وشي خف تعوم
اجيب فلوس منين ليا وليك نضرب كل يوم

شخشخ جيبك يا من قعدتنا دي تكون محروم
من النهارده مفيش ضرب ببلاش . مفهوم مفهوم

روهت وتاني يوم في معاد الضرب جسمي اتكهرب
كرابيك في ظهري ومنخيري سايله وبتسرب

عاوز اضرب ومنين اجيب فلوس منين اجيب فلوس
بدات استلف من كل اللي اعرفه وادوس

وحتي اخواتي خدت منهم ياما فلوس دروس
كله كرهني وبيهرب مني لاني بتاع فلوس

خمسين جنيه في خمسين في ميه في ميه
بسرق يوماتي فلوس من البيت وكله شك فيا

نزلت بعت كل حاجه جاتلي في يوم هديه
خلصت فلوس لحد في يوم ماجاتلي فكره هيه

هيا . دهب امي وموبايل اختي ولاب توب اخويا
سرقتهم نزلت اهرب من البيت وقفني ابويا

حاول يمنعني مسكني من ايدي جامد زقيته
اتخبط في الحيط وبصلي ازاي ابنه واذيته

خد مني كل حاجه وتربس الباب غضب
ساعتها طلبت اغرب حاجه ممكن تطلب

عاوز فلوس حالا يا اما هرتكب جريمه
اتهمني بالجنون واداني كام شتيمه

ببان كل الاوض بتتفتح عيلتي بتتفرج
لسه بيستوعبوا يمكن دا جد يمكن بنهرج

سحبت بنت اختي 3 سنين ناحيه شباك
هاتوا الفلوس لارميها فجاه زاد الارتباك

امي بكت بحرقة قدامي . فقت لثواني
رمتلي فلوس وبصوت عالي . مشوفش وشك تاني

امشي ملكش ام يا ابغض من شيطاني
خدت الفلوس وجريت عارف مش راجع بيتي تاني

قطر الحياه بيعدي بسرعه
سنه ف سنه ف سنه
وانا زي ما انا لما كان عندي سنه

هيا هيا الحياه . هو هو دا انا
زهقت طهقت من الحياه . تقدر تقول مليت

خسرت كل اهلي وصحابي بقيت وحيد
ومنين هجيب فلوس لازم القي طريق جديد

فجاه افتكرت جار من سني ساكن لوحده طول عمره
ابوه في اعاره بره مصر وشهري فلوس يبعتله

شديته زي ما اتشديت انا لنفس الطريق
لقيت مصدر فلوس جددي وبيته لقيت صديق

نضرب سوي بفلوسه وفي بيته ملناش ظهور
شقا سنين ابوه خلص كله في اربع شهور

وفي ليله بنضرب جاتله مكالمه مصدقهاش
ابوه عرف ان ابنه بيسرقه اتنقل انعاش

كل عصب في جسمي اتوتر . زودت الجرعه اكتر
الجرعه المعتاده خلاص مبقتش تأثر

شريط حياتي بيتعرض قدامي لخبر فاخبر
ضربت سنجه في عروقي زودته اكتر واكتر

نفسي افني واخلص من الدنيا زي الميه اتبخر
كمان زودت سنه جسمي كله اتلون اصفر

صحبي اتفزع قام واتسرع مالك اصفر

Neue Erinnerung

Der Zug des Lebens
Mit jeder Drehung des Uhrzeigers verrinnt mein Leben, es vergeht.
Menschen und die Welt ändern sich, sogar Eisen rostet.

Und ich bin der Einzige, der an seinem Platz steht, fest.
Manche wählten einen Weg, der traf, andere wählten einen Weg, der scheiterte.

Ein hartes und schweres Gefühl, wenn Leute dich als Versager sehen.
Dein Vater, deine Mutter, dein Bruder und deine Freunde sehen dich als arbeitslos an.

Steh auf, mein Sohn, bemüh dich und versuch es. – Bei Gott, ich bin es leid zu versuchen.
Wie oft habe ich es versucht, und bevor das Tor fällt, ist es ein Foul.

Ich habe kein Talent oder Vitamin B, und meine Lage ist ein Chaos.
Und ich habe nach dem letzten Tropfen Benzin noch einmal Gas gegeben.

Bei jedem Vorstellungsgespräch sagt man mir, ich soll mich einrollen.
Mit deinem Zeugnis, leg dich neben irgendeine Mauer und küss es zum Abschied.

Ich ging im Flashback zurück, zählte meine Lebensjahre, 30 Jahre fand ich.
Zählte erneut und zum dritten Mal und erschrak.

Ich schaue in den Spiegel, wie viele weiße Haare ich fand.
Und mein Vater ist immer noch derjenige, der für das Haus aufkommt.

Meine Familie behandelt mich wie eine Last.
Mein Zustand ist beklagenswert, mein Selbstvertrauen ist dahin, Erfolg ist unmöglich geworden.

Ich möchte vor mir selbst, meinem Zustand, meiner Familie und der Welt fliehen.
Ich wünschte, ich fände eine andere Welt, in die ich fliehen könnte, auch nur für eine Sekunde.

Und eines Tages sagte es mir ein Freund, derjenige, der dich auf den Weg führt.
Ein Freund nützt nur seinem Freund, höre auf den Kameraden.

Er sagte mir, es gibt eine gute Drogen-Session, die wir nachts machen.
Ich fragte ihn: Hasch? Er lachte und sagte: Heroin. Ich sagte ihm: Ich hab's verstanden.

Er sagte: Hab keine Angst, du kannst nicht vom ersten Stich süchtig werden.
Er überzeugte mich. Nachts nahm ich tatsächlich meinen ersten Stich.

Meine Gelenke entspannten sich und wurden ruhig, meine Seele ging auf Reisen.
Ich sprach innerlich mit mir selbst und plapperte, aber äußerlich war ich still.

Meine Sorgen schienen verloren, die Sicht verschwommen und blass.
Jedes Problem, das ich auf der Welt hatte, starb und verschwand.

Stunden vergingen wie eine Sekunde, ich fand die Gesellschaft aufstehend.
Ich betrat mein Haus im Morgengrauen, meine Familie schlief.

Ich begrub mich unter der Decke, mein Körper eiskalt.
Ich schlief in weniger als einer Sekunde ein, wie jemand unter Narkose.

Der Zug des Lebens fährt schnell vorbei.
Jahr für Jahr für Jahr.
Und ich bin immer noch derselbe wie damals, als ich ein Jahr alt war.

Es ist dasselbe Leben. Das bin immer noch ich.
Ich habe es satt, ich bin des Lebens überdrüssig. Man könnte sagen, ich habe genug.

Es brachte mich zurück zur Realität und zum Ärger.
Der heutige Tag verging langsam, als wären es mehrere Monate oder ein Jahr.

Ich wünschte, der Tag würde schnell vergehen, damit ich wieder konsumieren kann.
Ich werde wieder König meiner Zeit sein, fernab der Welt.

Sie ließen mich jeden Tag mit ihnen konsumieren und luden mich ein.
Ich bin diesen Weg eingeschlagen, und der Pfad zeichnet sich ab.

Mein Freund überraschte mich eines Tages und sagte es mir ins Gesicht: Hör auf zu schwimmen (Hör auf, dich treiben zu lassen).
Woher soll ich das Geld für mich und dich nehmen, um jeden Tag zu konsumieren?

Lass die Taschen klingeln, oder du wirst von unserer Runde ausgeschlossen sein.
Ab heute gibt es keinen kostenlosen Konsum mehr. Verstanden, verstanden.

Ich ging nach Hause, und am nächsten Tag zur Konsumzeit stand mein Körper unter Strom.
Peitschenhiebe auf meinem Rücken, meine Nase lief und tropfte.

Ich will konsumieren, aber woher bekomme ich Geld, woher bekomme ich Geld?
Ich fing an, mir von jedem, den ich kannte, Geld zu leihen und drückte weiter.

Sogar von meinen Geschwistern nahm ich viel Geld für Nachhilfestunden.
Alle hassten mich und mieden mich, weil ich immer nach Geld fragte.

Fünfzig Pfund mal fünfzig, mal hundert, mal hundert.
Ich stahl täglich Geld von zu Hause, und alle verdächtigten mich.

Ich ging hinunter und verkaufte alles, was ich jemals geschenkt bekommen hatte.
Das Geld war aufgebraucht, bis mir eines Tages eine Idee kam.

Ja. Das Gold meiner Mutter, das Handy meiner Schwester, der Laptop meines Bruders.
Ich stahl sie, ging hinunter, um aus dem Haus zu fliehen, mein Vater hielt mich auf.

Er versuchte mich aufzuhalten, packte mich fest am Arm, ich stieß ihn weg.
Er prallte gegen die Wand und sah mich an – wie konnte sein Sohn ihm das antun?

Er nahm mir alles weg und verriegelte die Tür voller Zorn.
Da verlangte ich das Seltsamste, was man verlangen kann.

Ich will sofort Geld, oder ich begehe ein Verbrechen.
Er beschuldigte mich des Wahnsinns und beschimpfte mich.

Alle Zimmertüren öffnen sich, meine Familie schaut zu.
Sie versuchen noch zu verstehen, vielleicht ist das ernst gemeint, vielleicht scherzen wir.

Ich zog die dreijährige Tochter meiner Schwester zum Fenster.
Gebt mir das Geld, oder ich werfe sie hinaus. Plötzlich nahm die Unruhe zu.

Meine Mutter weinte vor mir bitterlich. Ich kam für Sekunden zur Besinnung.
Sie warf mir Geld hin und schrie laut: Ich will dein Gesicht nie wieder sehen.

Geh, du hast keine Mutter, du Abscheulichster als mein Teufel.
Ich nahm das Geld und rannte weg, wissend, dass ich nie wieder nach Hause zurückkehren würde.

Der Zug des Lebens fährt schnell vorbei.
Jahr für Jahr für Jahr.
Und ich bin immer noch derselbe wie damals, als ich ein Jahr alt war.

Es ist dasselbe Leben. Das bin immer noch ich.
Ich habe es satt, ich bin des Lebens überdrüssig. Man könnte sagen, ich habe genug.

Ich habe meine ganze Familie und meine Freunde verloren, ich bin allein geblieben.
Und woher soll ich Geld bekommen? Ich muss einen neuen Weg finden.

Plötzlich erinnerte ich mich an einen Nachbarn in meinem Alter, der sein ganzes Leben allein wohnte.
Sein Vater war im Auslandseinsatz und schickte ihm monatlich Geld.

Ich zog ihn auf denselben Weg, auf den ich gezogen wurde.
Ich fand eine neue Geldquelle und in seinem Haus fand ich einen Freund.

Wir konsumierten zusammen mit seinem Geld, in seinem Haus, ungesehen.
Die Ersparnisse seines Vaters aus Jahren waren in vier Monaten aufgebraucht.

Und in einer Nacht, als wir konsumierten, bekam er einen Anruf, er konnte es nicht glauben.
Sein Vater fand heraus, dass sein Sohn ihn bestahl, er wurde auf die Intensivstation gebracht.

Jeder Nerv in meinem Körper spannte sich an. Ich erhöhte die Dosis noch mehr.
Die übliche Dosis wirkte nicht mehr.

Der Film meines Lebens spielte sich vor mir ab, Nachricht für Nachricht.
Ich stach mir eine Spritze in die Venen, erhöhte die Dosis mehr und mehr.

Ich will vergehen und aus der Welt verschwinden, wie Wasser verdunsten.
Ich erhöhte noch ein wenig, mein ganzer Körper färbte sich gelb.

Mein Freund erschrak, stand auf und eilte herbei: Was ist los, du bist gelb?