La Línea - Rozalén traduction en allemand

La Línea

Hey, hey, hey, hey
Venga, frena, frena, frena

Intenta, solo intenta
Por un minuto, solo un minuto
Ponerte en su lugar, su lugar
(No mires a los muertos, por favor)

¿Qué sientes? Dime qué sientes
Para lanzar a las concertinas
Saltar la valla, trepar el muro
Tirarte al mar, tirarte al mar (es cizañera)
¿Qué oyes? Dime qué oyes en la oscuridad

Ha nacido entre unas paredes de paja y adobe
La piel es de noche, el blanco en sus ojos, el faro que guía
Una bomba constante en la nuca, estómagos de aire
El futuro una broma macabra, miradas perdidas

Su suelo es la tierra que pisa, su techo una estrella
Ahorros de toda una vida, un viaje sin garantías
Los recursos de tu continente llenando mi copa fría
Enfrentarse a la muerte como única salida

No solo mata el que asesina
También arrebata la vida quien deja morir
¿Quién dibujo esa línea que separa a tu alma de la mía?
¿Quién decidió darle solo a una valor? (Hey, hey)

Mutilada el alma y la carne, sonrisa de sangre
Amarrada a la vida que brota entre miseria y hambre
Ay, pobre del pueblo que ignora su herencia migrante
Caprichosa es la rueda que gira en la historia de la sociedades (hey)

No se puede frenar la corriente del río que baja (hey)
Cuando lo que motiva a seguir son las ganas de sobrevivir (hey)
Un pasaporte fantasma que no vale nada (hey)
Una huella sin dignidad a las puertas crueles de un país (hey)

No solo mata el que asesina
También arrebata la vida quien deja morir
¿Quién dibujo esa línea que separa a tu alma de la mía?
¿Quién decidió darle solo a una valor? (Hey, hey)

Ay (hey, hey), rai-rai-rai-ra (hey, hey)
¿Quién decidió (hey, hey) darle solo a una valor? (Hey, hey)
(Hey, hey, hey, hey)

Die Linie

Hey, hey, hey, hey
Komm, halt an, halt an, halt an

Versuch es, versuch es nur
Für eine Minute, nur eine Minute
Dich in seine Lage zu versetzen, seine Lage
(Schau nicht auf die Toten, bitte)

Was fühlst du? Sag mir, was du fühlst
Um dich auf die Stacheldrahtzäune zu werfen
Den Zaun zu überspringen, die Mauer zu erklimmen
Dich ins Meer zu stürzen, dich ins Meer zu stürzen (es sät Zwietracht)
Was hörst du? Sag mir, was hörst du in der Dunkelheit

Er ist geboren zwischen Wänden aus Stroh und Lehm
Die Haut ist Nacht, das Weiß in seinen Augen, der Leuchtturm, der führt
Eine ständige Bombe im Nacken, Mägen voller Luft
Die Zukunft ein makabrer Scherz, verlorene Blicke

Sein Boden ist die Erde, die er betritt, sein Dach ein Stern
Ersparnisse eines ganzen Lebens, eine Reise ohne Garantien
Die Ressourcen deines Kontinents füllen meinen kalten Becher
Dem Tod ins Auge sehen als einziger Ausweg

Nicht nur der tötet, der mordet
Auch der nimmt das Leben, der sterben lässt
Wer zog diese Linie, die deine Seele von meiner trennt?
Wer entschied, nur einer Wert zu geben? (Hey, hey)

Verstümmelt die Seele und das Fleisch, Lächeln aus Blut
Festgeklammert an das Leben, das zwischen Elend und Hunger sprießt
Ach, arm das Volk, das sein Migrantenerbe ignoriert
Launisch ist das Rad, das sich in der Geschichte der Gesellschaften dreht (hey)

Man kann die Strömung des Flusses, der hinabfließt, nicht aufhalten (hey)
Wenn das, was zum Weitermachen motiviert, der Wille zum Überleben ist (hey)
Ein Geisterpass, der nichts wert ist (hey)
Eine Spur ohne Würde an den grausamen Toren eines Landes (hey)

Nicht nur der tötet, der mordet
Auch der nimmt das Leben, der sterben lässt
Wer zog diese Linie, die deine Seele von meiner trennt?
Wer entschied, nur einer Wert zu geben? (Hey, hey)

Ay (hey, hey), rai-rai-rai-ra (hey, hey)
Wer entschied (hey, hey), nur einer Wert zu geben? (Hey, hey)
(Hey, hey, hey, hey)