Farvel Marita - Rune Rudberg traduction en allemand

Farvel Marita

Første gang jeg så deg, det var en sommerdag
Der du kom springende var du så glad.
Ditt lange mørke hår, det blåste vilt I vind'n
Og jeg husker at jeg ønsket du var min.
Og slik ble det også, for en liten stund.
Jeg husker at jeg svevde, jeg hadde gjort et funn.
Men du ville leve livet du ville være fri, og da sommer'n dro
Ja da var alt forbi.

Refr:
Farvel Marita, farvel og takk for det du gav.
Våre planer de ble det ikke noe av, men takk, takk Marita.

Åra gikk fort, men jeg glemte aldri deg
Og en dag sto du der foran meg.
Du rakte fram din arm, full av sprøytestikk å sa;
Gi meg til mat du kjente meg ikke da.
Jeg sa navnet ditt I det du tok den pengen som du fikk.
Du klarte ikke si no', men du gråt I det du gikk.
Å idag rett før konserten leste jeg I en avis,
Du vakke mer stod det I en notis.

Refr:
Farvel Marita, farvel og takk for det du gav.
Våre planer de ble det ikke noe av, men takk, takk Marita.

Jeg klarte ikke sitte, jeg måtte ut å gå.
For jeg kjente tårer presse på.
Men de ble skjult I høstregn, og glad er jeg for det.
For mine tårer de får ingen se.
Det begynte med et blås bare for å ha det gøy.
Prisen du betalte, den ble nok altfor høy.
Det bildet jeg vil huske, det er fra den sommerdag, da du kom springende å var så glad.

Refr:
Farvel Marita, farvel og takk for det du gav.
Våre planer de ble det ikke noe av, men takk, takk Marita.
Farvel Marita...

Lebwohl Marita

Das erste Mal, als ich dich sah, war an einem Sommertag,
als du angerannt kamst, warst du so froh.
Dein langes, dunkles Haar wehte wild im Wind,
und ich erinnere mich, dass ich mir wünschte, du wärst mein.
Und so kam es auch, für eine kurze Zeit.
Ich erinnere mich, dass ich schwebte, ich hatte einen Fund gemacht.
Aber du wolltest das Leben leben, du wolltest frei sein, und als der Sommer ging,
ja, da war alles vorbei.

Refrain:
Lebwohl Marita, lebwohl und danke für das, was du gabst.
Aus unseren Plänen wurde nichts, aber danke, danke Marita.

Die Jahre vergingen schnell, aber ich habe dich nie vergessen,
und eines Tages standest du da vor mir.
Du strecktest deinen Arm aus, voller Einstichstellen, und sagtest:
Gib mir etwas zu essen, du hast mich nicht erkannt.
Ich sagte deinen Namen, als du das Geld nahmst, das du bekamst.
Du konntest nichts sagen, aber du weintest, als du gingst.
Und heute, kurz vor dem Konzert, las ich in einer Zeitung,
dass du nicht mehr bist, stand in einer Notiz.

Refrain:
Lebwohl Marita, lebwohl und danke für das, was du gabst.
Aus unseren Plänen wurde nichts, aber danke, danke Marita.

Ich konnte nicht sitzen bleiben, ich musste rausgehen.
Denn ich spürte, wie Tränen aufstiegen.
Aber sie wurden im Herbstregen verborgen, und ich bin froh darüber.
Denn meine Tränen soll niemand sehen.
Es begann mit einem Zug, nur um Spaß zu haben.
Der Preis, den du bezahlt hast, war wohl viel zu hoch.
Das Bild, an das ich mich erinnern werde, ist von jenem Sommertag, als du angerannt kamst und so froh warst.

Refrain:
Lebwohl Marita, lebwohl und danke für das, was du gabst.
Aus unseren Plänen wurde nichts, aber danke, danke Marita.
Lebwohl Marita...