My Father's House - Ryan Adams traduction en allemand

My Father's House

Last night, I dreamt that I was a child
Out where the pines grow wild and tall
Was tryin' to make it home through the forest
Before the darkness falls

I heard the wind rustlin' through the trees
And ghostly voices rose from the fields
I ran with my heart poundin' down that broken path
With the devil snappin' at my heels

I broke through the trees, and there in the night
My father's house stood there shinin' hard and bright
The branches and brambles tore my clothes and scratched my arms
But I ran 'til I fell shakin' in my father's arms

I awoke and I imagined the hard things that pulled us apart
Will never again, sir, tear us from each other's arms
I got dressed and to that house I did ride
From out on the road I could see its winding shining lights

I walked up the stairs and I stood on the porch
A woman I didn't recognize came and spoke to me through a chained door
I told her my story and for who I'd come for
She said, "I'm sorry, son, but no one by that name lives here anymore"

My father's house shines hard and bright
It stands like a beacon, calling me in the night
Calling and calling, so cold and alone
Shining 'cross this dark highway where our sins lie unatoned

Das Haus meines Vaters

Letzte Nacht träumte ich, ich wäre ein Kind
Draußen, wo die Kiefern wild und hoch wachsen
Ich versuchte, durch den Wald nach Hause zu kommen
Bevor die Dunkelheit hereinbricht

Ich hörte den Wind durch die Bäume rauschen
Und geisterhafte Stimmen stiegen von den Feldern auf
Ich rannte mit klopfendem Herzen diesen zerbrochenen Pfad entlang
Mit dem Teufel, der mir auf den Fersen war

Ich brach durch die Bäume, und da in der Nacht
Stand das Haus meines Vaters, hart und hell leuchtend
Die Äste und Dornen zerrissen meine Kleidung und zerkratzten meine Arme
Aber ich rannte, bis ich zitternd in den Armen meines Vaters zusammenbrach

Ich erwachte und stellte mir die schlimmen Dinge vor, die uns trennten
Sie werden uns nie wieder, mein Herr, aus den Armen reißen.
Ich zog mich an und ritt zu diesem Haus
Von der Straße aus konnte ich seine gewundenen, leuchtenden Lichter sehen

Ich ging die Treppe hinauf und stand auf der Veranda
Eine Frau, die ich nicht kannte, kam und sprach mit mir durch eine angekettete Tür
Ich erzählte ihr meine Geschichte und wen ich suchte
Sie sagte: "Es tut mir leid, mein Sohn, aber niemand mit diesem Namen wohnt mehr hier."

Das Haus meines Vaters leuchtet hell und klar
Es steht wie ein Leuchtfeuer und ruft mich in der Nacht
Ruft und ruft, so kalt und allein
Leuchtet über diese dunkle Straße, wo unsere Sünden ungesühnt liegen