Smutny Lunapark - Ryszard Rynkowski traduction en allemand

Smutny Lunapark

Zaśnij,
Ja Ci opowiem smutną baśń
Zaśnij,
Był sobie kiedyś taki kraj...
Ten kraj był piękny jak ze snu,
Pełen zieleni, dolin, rzek,
A ludzie mieli zwyczaj, że
Lubili o nim mówić źle.
Ktoś był za morzem, wrócił tu,
I opowiadał potem tak,
Że tam w neonach tonie świat,
Miasta jak wielki lunapark.
Nagle odkryli wokół nich,
To, co do bólu każdy znał,
Coś odwrotnego niż za morzem:
Smutny lunapark!
Zaśnij,
Co było dalej, spowił mrok.
Zaśnij,
Smutne miasteczka stały w krąg.
Smutne miasteczko pełne łez,
Każdy tu dobrze wiedział, gdzie...
Gdzie mieszka złodziej, pijak, łotr.
I gdzie napada ludzi się.
Osiedla były pełne krat,
Za które każdy chował twarz,
Bojąc się odgłosów nocy,
Gdy będzie późno wracał sam.
Pijackich melin brudny szlak,
Gdzie w oczach dzieci mieszkał strach.
To był ten tak dobrze znany:
Smutny lunapark.
Smutne miasteczko pełne łez,
Za rogiem złodzieje, pijak, łotr,
Lecz jak to w życiu zdarza się,
Smutek nie tylko kocha zło.
Zwyczajni ludzie w sercach swych
Dźwigali gorycz zwykłych dni,
Smutne miasteczko tak w nich wrosło,
Że już nadziei nie miał nikt.
Lecz kiedy zbudzisz się ze snu,
Wiedz, że to była tylko baśń,
Bo w jakim kraju miałby istnieć
Smutny lunapark?

Trauriger Lunapark

Schlaf ein,
Ich erzähl dir ein trauriges Märchen
Schlaf ein,
Es war einmal ein solches Land...
Dieses Land war schön wie ein Traum,
Voller Grün, Täler, Flüsse,
Und die Leute hatten die Angewohnheit, dass
Sie schlecht darüber sprachen.
Jemand war jenseits des Meeres, kam hierher zurück,
Und erzählte dann so,
Dass dort die Welt in Neonlichtern ertrinkt,
Städte wie ein riesiger Lunapark.
Plötzlich entdeckten sie um sich herum,
Das, was jeder bis zum Schmerz kannte,
Etwas Gegenteiliges zu dem jenseits des Meeres:
Ein trauriger Lunapark!
Schlaf ein,
Was weiter geschah, hüllte Dunkelheit ein.
Schlaf ein,
Traurige Städtchen standen ringsum.
Ein trauriges Städtchen voller Tränen,
Jeder hier wusste gut, wo...
Wo der Dieb, der Säufer, der Schurke wohnt.
Und wo Menschen überfallen werden.
Die Siedlungen waren voller Gitter,
Hinter denen jeder sein Gesicht versteckte,
Aus Angst vor den Geräuschen der Nacht,
Wenn er spät allein zurückkehren würde.
Der schmutzige Pfad der Trinkerhöhlen,
Wo in den Augen der Kinder die Angst wohnte.
Das war der so gut bekannte:
Traurige Lunapark.
Ein trauriges Städtchen voller Tränen,
Um die Ecke der Dieb, der Säufer, der Schurke,
Doch wie es im Leben so geschieht,
Liebt die Traurigkeit nicht nur das Böse.
Gewöhnliche Menschen in ihren Herzen
Trugen die Bitterkeit gewöhnlicher Tage,
Das traurige Städtchen war so in sie hineingewachsen,
Dass niemand mehr Hoffnung hatte.
Doch wenn du aus dem Schlaf erwachst,
Wisse, dass es nur ein Märchen war,
Denn in welchem Land sollte es denn existieren,
Ein trauriger Lunapark?