El barrio (with Daviles de Novelda) - she traduction en allemand

El barrio (with Daviles de Novelda)

El Barrio

No esperes na′ de mí, tú llámame el solitario
Paso de la fama, vuelvo al barrio
Harto de la cárcel, del dinero y el salario
Roto porque no sé amarte, sólo es un calvario
Quiero estar tranquilo y escribirlo en mi diario
Ser el mejor me la suda, ya no es necesario
Tiempo con los míos, no con vuestros comentarios
Tengo a mi familia, nene, ya soy millonario
Me fumo un cigarro mientras miro el horizonte
Pienso en mi abuelita que es mi ángel, va en tu nombre
Han cambiado aquí las cosas mucho desde entonces
Ese niño al que peinabas ahora ya es un hombre
Tengo aquí una pena que no se quitará nunca
La pena es la droga que mata sin decir nada
Quiero una serpiente sobre el cielo de mi tumba
Hay penas que sólo se quitan con una bala
El mundo es un duelo donde sólo hay traicioneros
Todos contra todos, solos con tal de ser el primero
Todo estaba bien hasta que se habló de dinero
Que nadie pague ni un duro por mí si algún día me muero
Yo no creo en la suerte, yo confío en la sangre
Creo en el trabajo, en el miedo y el hambre
Todos tenemos un destino y el mío está escrito
Lo mío es cantar pa' que todo lo malo cambie
Quiero paz y gloria, fe para los míos
Deponer las armas de este desafío
Que vuelva la calma y que se marche el frío
Amor para todos los que todo lo han perdi′o
Virgen de la guarda, dulce compañía
Llévate bien lejos toda esta melancolía
Cuídanos de todo aquel que nos traicionaría
Y llénanos de fuerza y esperanza hasta el último día

Ya no me importa lo que hablen de mí
Tengo a mi familia y con eso soy feliz
Que mala la envidia, que malo el dinero
Que hace a un hombre rico y a otro un pordiosero

Recuerdo aquellos años, el tiempo que allí viví
También la noche de octubre donde casi veo mi fin
Recuerdo el olor de casa y cada cosa que vi
Los colegas que no veo pero se acuerdan de mí
La calle que lleva al parque del barrio donde nací
Los rincones del patio del colegio al que fui
Recuerdo cada pelea y cada golpe que di
La infancia es dura y no se cura aunque te digan que sí
Yo soy quien soy gracias a todo lo que un día sufrí
Soy así porque de lo bueno y lo malo aprendí
Y aunque haya días en los que no me apetezca vivir
Pienso en los míos, mi familia es quien me ayuda a seguir
La fama es como un veneno que pudre al corazón
El tiempo es el mismo que te da y te quita la razón
La peor droga que yo he visto siempre fue la ambición
Y la mejor medicina siempre fue la canción

La calle te enseña que to' el mundo tiene un precio
Que cuando el dinero asoma, todos quieren ser tu socio
Las cosas se ganan con sudor y sacrificio
Y si vivo de lo que amo, es porque amar es mi negocio
Amor pa' mi hermano que estuvo desde el principio
Para los que me apoyaron cuando no tenía nada
Amor para el barrio y la gente que me apreciaba
Y una bala para el que esperaba que el Shé fracasara

Ya no me importa lo que hablen de mí
Tengo a mi familia y con eso soy feliz
Que mala la envidia, que malo el dinero
Que hace a un hombre rico y a otro un pordiosero

Yo vengo desde abajo, de gente que trabaja
De familias que sudan para traer el pan a casa
Yo vengo de la calle, de los niños sin WhatsApp
De los que jugaban de sol a sol en la plaza
Yo vengo de un lugar donde la pobreza te abraza
De barrios donde críos ya con 12 te amenazan
Donde el puto dinero y la salud era escasa
Donde las amistades no diferenciaban razas
Yo he crecido en el parque donde el tiempo no pasaba
Escribiendo cartas a la niña que me gustaba
Metiéndome en problemas, ya de buena mañana
Partiéndome la cara con todo el que me buscaba
Yo crecí en un lugar donde el vicio siempre acechaba
Donde al final la muerte a más de uno se lo llevaba
Donde más de un hijo de puta a su mujer le pegaba
Yo vengo de la calle, yo a nadie le debo nada

Ya no me importa lo que hablen de mí
Tengo a mi familia y con eso soy feliz
Que mala la envidia, que malo el dinero
Que hace a un hombre rico y a otro un pordiosero

Ya no me importa lo que hablen de mí
Tengo a mi familia y con eso soy feliz
Que mala la envidia, que malo el dinero
Que hace a un hombre rico y a otro un pordiosero

Das Viertel (mit Daviles de Novelda)

Das Viertel

Erwarte nichts von mir, nenn mich den Einsamen
Ich scheiß auf den Ruhm, ich kehre ins Viertel zurück
Müde vom Gefängnis, vom Geld und vom Gehalt
Gebrochen, weil ich nicht weiß, wie ich dich lieben soll, es ist nur ein Leidensweg
Ich will Ruhe haben und es in mein Tagebuch schreiben
Der Beste zu sein, ist mir scheißegal, es ist nicht mehr nötig
Zeit mit den Meinen, nicht mit euren Kommentaren
Ich habe meine Familie, Baby, ich bin schon Millionär
Ich rauche eine Zigarette, während ich den Horizont betrachte
Ich denke an meine Oma, die mein Engel ist, es geht in deinem Namen
Die Dinge haben sich hier seitdem sehr verändert
Der Junge, den du gekämmt hast, ist jetzt ein Mann
Ich habe hier einen Kummer, der niemals vergehen wird
Der Kummer ist die Droge, die tötet, ohne etwas zu sagen
Ich will eine Schlange über dem Himmel meines Grabes
Es gibt Leiden, die nur mit einer Kugel verschwinden
Die Welt ist ein Duell, wo es nur Verräter gibt
Alle gegen alle, allein, nur um der Erste zu sein
Alles war gut, bis über Geld gesprochen wurde
Niemand soll auch nur einen Cent für mich bezahlen, wenn ich eines Tages sterbe
Ich glaube nicht an Glück, ich vertraue auf Blut
Ich glaube an Arbeit, an Angst und an Hunger
Wir alle haben ein Schicksal und meins ist geschrieben
Mein Ding ist zu singen, damit sich alles Schlechte ändert
Ich will Frieden und Ruhm, Glauben für die Meinen
Die Waffen dieser Herausforderung niederlegen
Dass die Ruhe zurückkehrt und die Kälte geht
Liebe für alle, die alles verloren haben
Schutzheilige Jungfrau, süße Begleitung
Nimm all diese Melancholie weit weg mit
Beschütze uns vor jedem, der uns verraten würde
Und erfülle uns mit Kraft und Hoffnung bis zum letzten Tag

Es ist mir egal, was sie über mich reden
Ich habe meine Familie und damit bin ich glücklich
Wie schlimm der Neid ist, wie schlecht das Geld
Das einen Mann reich und einen anderen zum Bettler macht

Ich erinnere mich an jene Jahre, die Zeit, die ich dort lebte
Auch an die Oktobernacht, in der ich fast mein Ende sah
Ich erinnere mich an den Geruch von Zuhause und alles, was ich sah
Die Kumpels, die ich nicht sehe, aber die sich an mich erinnern
Die Straße, die zum Park des Viertels führt, in dem ich geboren wurde
Die Ecken des Schulhofs, auf den ich ging
Ich erinnere mich an jeden Kampf und jeden Schlag, den ich austeilte
Die Kindheit ist hart und heilt nicht, auch wenn sie dir sagen, ja
Ich bin, wer ich bin, dank allem, was ich eines Tages erlitten habe
Ich bin so, weil ich aus Gutem und Schlechtem gelernt habe
Und auch wenn es Tage gibt, an denen ich keine Lust habe zu leben
Denke ich an die Meinen, meine Familie hilft mir weiterzumachen
Ruhm ist wie ein Gift, das das Herz verrottet
Die Zeit ist dieselbe, die dir Recht gibt und nimmt
Die schlimmste Droge, die ich je gesehen habe, war immer der Ehrgeiz
Und die beste Medizin war immer das Lied

Die Straße lehrt dich, dass jeder einen Preis hat
Dass, wenn das Geld auftaucht, jeder dein Partner sein will
Dinge verdient man sich mit Schweiß und Opfer
Und wenn ich von dem lebe, was ich liebe, dann weil Lieben mein Geschäft ist
Liebe für meinen Bruder, der von Anfang an dabei war
Für die, die mich unterstützten, als ich nichts hatte
Liebe für das Viertel und die Leute, die mich schätzten
Und eine Kugel für den, der erwartet hat, dass Shé scheitert

Es ist mir egal, was sie über mich reden
Ich habe meine Familie und damit bin ich glücklich
Wie schlimm der Neid ist, wie schlecht das Geld
Das einen Mann reich und einen anderen zum Bettler macht

Ich komme von unten, von Leuten, die arbeiten
Von Familien, die schwitzen, um Brot nach Hause zu bringen
Ich komme von der Straße, von Kindern ohne WhatsApp
Von denen, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Platz spielten
Ich komme von einem Ort, wo die Armut dich umarmt
Aus Vierteln, wo Kinder dich schon mit 12 bedrohen
Wo das verdammte Geld und die Gesundheit knapp waren
Wo Freundschaften keine Rassen unterschieden
Ich bin im Park aufgewachsen, wo die Zeit nicht verging
Briefe schreibend an das Mädchen, das mir gefiel
Mich in Schwierigkeiten bringend, schon am frühen Morgen
Mir die Fresse polierend mit jedem, der mich suchte
Ich wuchs an einem Ort auf, wo das Laster immer lauerte
Wo der Tod am Ende mehr als einen mitnahm
Wo mehr als ein Hurensohn seine Frau schlug
Ich komme von der Straße, ich schulde niemandem etwas

Es ist mir egal, was sie über mich reden
Ich habe meine Familie und damit bin ich glücklich
Wie schlimm der Neid ist, wie schlecht das Geld
Das einen Mann reich und einen anderen zum Bettler macht

Es ist mir egal, was sie über mich reden
Ich habe meine Familie und damit bin ich glücklich
Wie schlimm der Neid ist, wie schlecht das Geld
Das einen Mann reich und einen anderen zum Bettler macht