1924 - Sadly traduction en allemand

1924

Hace mucho tiempo que no estás,
Me miro al espejo, no sé nada más...
Te fuiste y no me pude despedir,
Que lo supere dice y yo vuelvo a mentir.

Bebiendo agua salada,
Echándote de menos a las tantas...
Miro para abajo recordándome quién soy,
Cuando se me olvida recuerdo tus palabras.

Recordando tus palabras,
Como cuando te cantaba,
Aunque no sabías ni dónde estabas... (¿Dónde estás?)

Te veo en sueños, te intento rozar...
Desapareces, te vuelvo a encontrar,
Sabes que aquí dentro nunca morirás,
Pa mi eres eterno como el mar...
(Como el mar, como las olas del mar...)

Daría la vida por volverte a ver,
Tan solo que fuese poderte oler...
No importa si me confundes,
Solo quiero hundirme en tu perfume.
Todavía recuerdo ese día,
No podía sentir lo que dolía,
Me costaba asimilar que ya te ibas,
Que no volvería a escuchar tu risa...

Me jode verla mal,
Porque ya no estás,
Y me siento inútil...
No puedo hacer na.

Yo no sé cuándo deja de doler
Al menos me haces sentir viva.
"Se te iluminan los ojos cuando hablas de él",
Me dijeron el otro día...

Intento tirar de mi,
Me siento solica sin ti,
Por fa baja algún día,
Dame ganas de vivir...

Te prometí que no me rendiría,
Que no estaría tranquila
Hasta rozar la cima.
Ojalá poderte ver cuando llegue allí arriba.

Me preguntan por ti,
Y miro pa otro lao...
Me cuesta que vean,
Mis ojos acristalaos...

Daría la vida por volverte a ver,
Tan solo que fuese poderte oler...
No importa si me confundes,
Solo quiero hundirme en tu perfume.
Todavía recuerdo ese día,
No podía sentir lo que dolía,
Me costaba asimilar que ya te ibas,
Que no volvería a escuchar tu risa.

Que daría la vida... por volverte a ver...
Que daría la vida,
Porque tuvieras la mía...

1924

Es ist lange her, dass du nicht da bist,
Ich sehe in den Spiegel, weiß nichts mehr...
Du gingst und ich konnte mich nicht verabschieden,
Dass ich es überwinden soll, sagen sie, und ich lüge wieder.

Salzwasser trinkend,
Dich vermissend zu später Stunde...
Ich schaue nach unten und erinnere mich, wer ich bin,
Wenn ich es vergesse, erinnere ich mich an deine Worte.

Deine Worte erinnernd,
Wie als ich dir sang,
Obwohl du nicht einmal wusstest, wo du warst... (Wo bist du?)

Ich sehe dich in Träumen, versuche dich zu berühren...
Du verschwindest, ich finde dich wieder,
Du weißt, hier drinnen wirst du niemals sterben,
Für mich bist du ewig wie das Meer...
(Wie das Meer, wie die Wellen des Meeres...)

Ich gäbe mein Leben, um dich wiederzusehen,
Auch wenn es nur wäre, dich riechen zu können...
Es ist egal, ob du mich verwechselst,
Ich will nur in deinem Duft versinken.
Ich erinnere mich noch an diesen Tag,
Ich konnte nicht fühlen, was schmerzte,
Es fiel mir schwer zu begreifen, dass du schon gingst,
Dass ich dein Lachen nicht mehr hören würde...

Es kotzt mich an, sie leiden zu sehen,
Weil du nicht mehr da bist,
Und ich fühle mich nutzlos...
Ich kann nichts tun.

Ich weiß nicht, wann es aufhört wehzutun,
Wenigstens lässt du mich lebendig fühlen.
"Deine Augen leuchten, wenn du von ihm sprichst",
Sagten sie mir neulich...

Ich versuche, mich zusammenzureißen,
Ich fühle mich so allein ohne dich,
Bitte komm eines Tages herunter,
Gib mir Lust zu leben...

Ich habe dir versprochen, dass ich nicht aufgeben würde,
Dass ich nicht ruhig sein würde,
Bis ich den Gipfel berühre.
Hoffentlich kann ich dich sehen, wenn ich dort oben ankomme.

Sie fragen mich nach dir,
Und ich schaue weg...
Es fällt mir schwer, dass sie sehen,
Meine glasigen Augen...

Ich gäbe mein Leben, um dich wiederzusehen,
Auch wenn es nur wäre, dich riechen zu können...
Es ist egal, ob du mich verwechselst,
Ich will nur in deinem Duft versinken.
Ich erinnere mich noch an diesen Tag,
Ich konnte nicht fühlen, was schmerzte,
Es fiel mir schwer zu begreifen, dass du schon gingst,
Dass ich dein Lachen nicht mehr hören würde.

Dass ich mein Leben gäbe... um dich wiederzusehen...
Dass ich mein Leben gäbe,
Damit du meines hättest...