Yeni Beyaz - Saian traduction en allemand

Yeni Beyaz

Karşımda Helen kibrin
Ya peki hafiften dans etmeler?
Ey peki sen kaç açık yara üstündesin
Rüzgârın da batısı eteklerinde
Yüzün yok onu da ben çizmiştim
Bir yıldız üstüne
Belki sen ta tirenden
Beki İondan bir tanrıçasın
Etekleri korsan naralarla şişen
Çağırır hâlâ lambaların altına
Bence İdil taçlı kırık yarım ay beyaz
Ah kollarını yitmiş tarih
Alır bütün bir inatla hâlâ beni koynuna
Adadan bir kadın gibi karşılar
Esmer çıplak ayaklarla
Akdenizli bir idedir yüzer hâlâ sularda
Gün sonunda yorgun bir merhaba gibi
Bir yabancı coğrafyada aşina bir ses gibi
Ve deniz önlerinde fotoğraflar çektirmek gibi
Bir olanaksın yıldız gecede seninle uyuyorum

O ki üstüne çizdiğim bir yıldızın
Uçuştu batıdan açıldı ansızın
Ne kadar güzel ama ıssız
Ne kadar uzak ne kadar yalnız

O ki üstüne çizdiğim bir yıldızın
Uçuştu batıdan açıldı ansızın
Ne kadar güzel ama ıssız
Ne kadar uzak ne kadar yalnız

Oysa sen en fazla yalın bir güzelliktin
Kanatlandın pruvasında muhrip bi' teknenin
Kim bilir başında bir çiçekli taç
Sen zafer getirdin eski mermer hüznün üstüne
Benim yüzümde yazdı!
Ve senin zaferler getiren kolların kayıp
Benim yenilgimde bir yabancı alfabe kanıt
Senin ülken beyaz ilahlar gölgesi altında
Benim tanrım daha çocuk, öfkesi çöl öfkesi
Çehren hesaplanamaz hangi isim yazar kaidende
Peki ona görünmüş müydün o gün sen sahiden de
Sen benim zihnimde bir çatışma haline mahal
Sen insan ölçekli felsefenin ortasında bahar
Sen Akdenizin koynunda yontu
Ne çaputsun dallarda ne de karanlık bir yortu
Her nasıl ki sen denizci masallarından mülhemsin
Bir olanaksın yıldız gecede seninle uyuyorum

O ki üstüne çizdiğim bir yıldızın
Uçuştu batıdan açıldı ansızın
Ne kadar güzel ama ıssız
Ne kadar uzak ne kadar yalnız

O ki üstüne çizdiğim bir yıldızın
Uçuştu batıdan açıldı ansızın
Ne kadar güzel ama ıssız
Ne kadar uzak ne kadar yalnız

Neues Weiß

Vor mir deine helenische Arroganz
Und was ist mit den leichten Tänzen?
Sag, auf wie vielen offenen Wunden stehst du?
Auch der Westwind weht in deinen Röcken
Du hast kein Gesicht, das habe ich auch gezeichnet
Auf einen Stern
Vielleicht bist du aus einem Zug
Vielleicht bist du eine Göttin von Ion
Deren Röcke sich mit Piratenrufen aufblähen
Sie ruft immer noch unter die Lampen
Ich denke, sie ist wie ein zerbrochener Halbmond, gekrönt mit Idil
Ach, eine Geschichte, die ihre Arme verloren hat
Sie nimmt mich immer noch mit aller Hartnäckigkeit in ihren Schoß
Sie empfängt mich wie eine Frau von der Insel
Mit nackten, braunen Füßen
Eine mediterrane Idee schwimmt immer noch in den Wassern
Wie ein müdes Hallo am Ende des Tages
Wie eine vertraute Stimme in einer fremden Geographie
Und wie Fotos vor dem Meer machen lassen
Du bist eine Unmöglichkeit, ich schlafe mit dir in der Sternennacht

Die, auf einen Stern, den ich zeichnete
Sie flog vom Westen auf, öffnete sich plötzlich
Wie schön, aber einsam
Wie fern, wie allein

Die, auf einen Stern, den ich zeichnete
Sie flog vom Westen auf, öffnete sich plötzlich
Wie schön, aber einsam
Wie fern, wie allein

Dabei warst du höchstens eine schlichte Schönheit
Du bist am Bug eines zerstörerischen Schiffes geflogen
Wer weiß, ein Blumenkranz auf deinem Kopf
Du hast den Sieg über die alte Marmortrauer gebracht
Es stand auf meinem Gesicht geschrieben!
Und deine siegbringenden Arme sind verloren
In meiner Niederlage ist ein fremdes Alphabet der Beweis
Dein Land liegt unter dem Schatten weißer Götter
Mein Gott ist noch ein Kind, sein Zorn ist der Zorn der Wüste
Dein Gesicht ist unberechenbar, welcher Name steht auf deinem Sockel?
Sag, bist du ihm an jenem Tag wirklich erschienen?
Du bist in meinem Geist ein Konfliktherd
Du bist der Frühling inmitten der menschengemäßen Philosophie
Du bist eine Skulptur im Schoß des Mittelmeers
Du bist weder ein Fetzen an den Zweigen noch ein dunkles Fest
So wie du von Seefahrermärchen inspiriert bist
Du bist eine Unmöglichkeit, ich schlafe mit dir in der Sternennacht

Die, auf einen Stern, den ich zeichnete
Sie flog vom Westen auf, öffnete sich plötzlich
Wie schön, aber einsam
Wie fern, wie allein

Die, auf einen Stern, den ich zeichnete
Sie flog vom Westen auf, öffnete sich plötzlich
Wie schön, aber einsam
Wie fern, wie allein