Otello: Già nella notte densa - Sandra Warfield feat. James McCracken, Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden & Sir Edward Downes traduction en allemand

Otello: Già nella notte densa

Già me la notte è densa, s'estingue ogni claror
Già il mio cor fremme mondo s'amansa in questo amplesso
E si rinsemsa d'ogni la guerra e sia misero mandar
S'è da morire, immenso, mien quest'immenso amor
Io so bene dove aprir
Quanti tormenti, quante mesti sospiri e quanta
Speme ci condusse ai suoi braccia amate!
Oh come è dolce un'arma rara insieme: tenero amor!
Quando una rove disolata alita e i fieri avvente è unico il dolor
Ed io, o gemita anima travita, in questi momenti m'arresta e l'amor
In ciel dell'arma il fremito, la pugna
E il gorgogliar della breccia mortal
E l'assalto orribile della voglia folle
Estinere arti e spart- Oh ineguigabili ai fulgidi
Disegni d'un arci amore al cui amante una son
Narravi allor gli spasimi estenuati
Le rive nere ch'ha dello schiavo il cor
In gentili diva trimea la storia e il
Nume, il viso e il labbro di sospir
Scendean su le mie tenebre la gloria
E il pariso e gli astri a benedir
Gli astri a benedir de' tempi oscuri splendeade genia e terria virtù
E tu m'amavi per le mie sventure e io t'amavo per la via pietà
Ed io t'amavo per le tue sventure e tu m'amarai per la mia pietà
E tu m'amavi- E tu m'amarai- E io t'amavo per la via
Del rispon- Venga la morte-Iumento supremo tale gaudio
Del animo che peno, peneo, che più non mi sarà concesso
Quest'attimo divino dell'ingiotto avvenir del mio destino
Ti spede, ciel affanni, che amor non pote più dar degli anni!
A questa tua preghiera, amen risponda la celeste schiera!
Amen risponda!
Ah!
La gioia m'inonda sì fieramente che ansan t'e immediato!
Un bacio!
Oh, tenero!
Un bacio!
Ancora un bacio!
Giova pliade arde in mar di gene
Tante dolci!
Vien, bene, restando!

Otello: Schon in der dichten Nacht

Schon ist die Nacht dicht, jedes Licht erlischt
Schon zittert mein wildes Herz und besänftigt sich in dieser Umarmung
Und es keimt neu nach jedem Krieg und sei es ein armseliges Senden
Wenn man dafür sterben muss, unermesslich, mein unermesslicher Liebe
Ich weiß wohl, wo sich öffnet
Wie viele Qualen, wie viele traurige Seufzer und wie viel
Hoffnung führte uns zu seinen geliebten Armen!
Oh, wie süß ist eine seltene Waffe zusammen: zarte Liebe!
Wenn ein einsamer Zweig atmet und die wilden Abenteuer, ist der Schmerz einzig
Und ich, o gestöhnende gequälte Seele, hör auf in diesen Momenten und die Liebe
In der Waffen Himmel das Zittern, der Kampf
Und das Gurgeln der tödlichen Bresche
Und der schreckliche Ansturm der verrückten Begierde
Löscht Künste und teilt- Oh unerreichbar den strahlenden
Entwürfen einer alten Liebe, deren Geliebte ich bin
Du erzähltest dann die erschöpften Qualen
Die schwarzen Ufer, die das Herz des Sklaven hat
In edlen göttlichen Dreien die Geschichte und der
Gott, das Gesicht und die Lippe des Seufzers
Stiegen auf meine Finsternis die Herrlichkeit
Und das Paradies und die Sterne zu segnen
Die Sterne, die die dunklen Zeiten segnen, leuchteten angeboren und irdische Tugend
Und du liebtest mich für mein Unglück und ich liebte dich für dein Mitleid
Und ich liebte dich für dein Unglück und du liebtest mich für mein Mitleid
Und du liebtest mich- Und du liebtest mich- Und ich liebte dich für das Mitleid
Der Antwort- Es komme der Tod-Höchster Genuss solch Entzücken
Der Seele, die ich leidend erhielt, die mehr mir nicht gewährt wird
Dieser göttliche Augenblick der verschlungenen Zukunft meines Schicksals
Dir weihe ich, Himmel, Sorgen, die Liebe kann nicht mehr aus den Jahren geben!
Auf dein Gebet antworte Amen die himmlische Schar!
Amen antworte!
Ah!
Die Freude überflutet mich so heftig, dass ich sofort keuche!
Ein Kuss!
Oh, zärtlicher!
Ein Kuss!
Noch ein Kuss!
Jupiter, die Plejade brennt im Meer der Rasse
So süß!
Komm, Geliebter, bleibend!