sentimental - Sano ibuki traduction en allemand

sentimental

揺れたカーテンの向こう側へ
意味のレールからずれ出した
繰り返しの日々へ

落書きの続きは鉛筆に閉まったままで
雲の行き先ばっかなんか
気になって見つめてた

不意に吹いた 風に靡(なび)いたカーテンが見せた
幻を追いかけてた
瞬きの隙間に浮かんで沈んだ 火花みたいだ

消えてゆく世界の真ん中
何処へでも僕らは向かうよ
扉を開けば 嵐待つ道
その先で答えが眠っている
掴めない残像の影はすっと
意地悪に僕らを急かした
追いつくように 逃げるように

絆創膏で隠した 勲章のかすり傷
包帯も巻いて大袈裟に
誇った帰り道

あれほどちゃんとそばにいてくれたのに
理解も期待もしなかった
覚えてないあの人

もっと沢山の歌詞は
心交わす 金管と繋いだチャイムが鳴った
振り返れば進む
秒針に気づかず笑い声は 鳴り止んでしまった

沈めた運命の意味の中
絶え間なく明日が迫るよ
当然のように 気づかないふり
眠れぬ程に怖かった
すり抜けた時間に気づかぬまま
宝箱は宙に潜った
いつかで僕らが待っているとか
確証もないまま

窓靄(まどもや)の光 飛ばした飛行機も
かき鳴らしたメロディ 相棒の箒も
濡れたシャツに透けて見えた本当も
消えてしまうなんてさ
わかってたんだよ

あぁ 揺れた後悔の向こう側へ...

消えてゆく世界の真ん中
何処へでも僕らは向かうよ
終わらないから終わらせないから
自然と滲んだ景色に
掴めない残像の僕らきっと
いつまでも向かい続けるよ
消え去っていく あの日の僕らに
叫ぶよ

Sentimental

Zum anderen Ende des wehenden Vorhangs,
entgleist von der Schiene der Bedeutung,
zu den sich wiederholenden Tagen.

Die Fortsetzung der Kritzeleien bleibt im Bleistift verborgen,
und ich starre nur auf den Weg der Wolken,
ganz davon eingenommen.

Ein plötzlicher Windstoß ließ den Vorhang wehen und zeigte
eine Illusion, der ich nachjagte.
Wie ein Funke, der im Augenblick des Blinzelns auftaucht und versinkt.

Inmitten der vergehenden Welt
gehen wir überall hin.
Wenn wir die Tür öffnen, erwartet uns ein stürmischer Weg.
Dahinter schläft die Antwort.
Der Schatten des ungreifbaren Nachbildes
trieb uns auf hinterhältige Weise an,
als ob wir einholen, als ob wir fliehen würden.

Die Schramme der Auszeichnung, versteckt unter einem Pflaster,
mit einem Verband umwickelt, übertrieben
stolzierte ich auf dem Heimweg.

Obwohl du so deutlich an meiner Seite warst,
habe ich weder Verständnis noch Erwartung gezeigt,
diese Person, an die ich mich nicht erinnere.

Mehr von den vielen Texten sind...
Die verbundene Klingel mit dem Blechblasinstrument, mit dem Herzen sich austauschen, läutete.
Wenn ich zurückblicke, bewege ich mich vorwärts.
Ohne den Sekundenzeiger zu bemerken, ist das Gelächter verstummt.

Inmitten der Bedeutung des versunkenen Schicksals
drängt der morgige Tag unaufhörlich.
Als wäre es selbstverständlich, tue ich so, als ob ich es nicht bemerke.
Ich hatte solche Angst, dass ich nicht schlafen konnte.
Ohne die entschlüpfte Zeit zu bemerken,
tauchte die Schatzkiste in den Himmel.
Dass wir eines Tages warten werden,
ohne jede Gewissheit.

Das Licht des beschlagenen Fensters, das weggeschickte Papierflugzeug,
die angeschlagene Melodie, der Besen meines Kumpels,
die Wahrheit, die durch das nasse Hemd schien,
dass all das verschwinden würde,
wusste ich.

Ach, zum anderen Ende der wehenden Reue...

Inmitten der vergehenden Welt
gehen wir überall hin.
Weil es nicht endet, weil ich es nicht enden lasse,
in der natürlich verschwommenen Landschaft,
werden wir, die ungreifbaren Nachbilder, sicherlich
uns immer weiter gegenüberstehen.
Zu uns selbst von jenem Tag, die wir verschwinden,
rufe ich.