El Túnel - Santaflow , Aitor , Norykko traduction en allemand

El Túnel

Yo camino y no veo la luz en este túnel.
El destino se burla de mí y sale impune,
Ya no quiero escuchar esa voz que me importune,
Tantos golpes, de la decepción me han vuelto inmune.
Aprendí a sobrevivir en esta cárcel,
A mentir sobre todo a mí y destacar de
Los que están entre estos muros, incluso más muertos,
En el reino de los ciegos destacó este tuerto.
Y la agresividad que me mantiene siempre en guardia
Frente a los demás, con las defensas desplegadas
Como un animal territorial, puedo usar
Tu miedo como un arma, oculto el mío tras mis garras.
Y no dejo que se acerquen demasiado, por si acaso,
También tenemos dignidad los hijos del fracaso,
Y no me des consejos, no hay caso ¿Qué quieres?
Nunca me lo han puesto fácil ¿qué es lo que no entiendes?
Condenado estoy a la oscuridad,
Ella me rodea, es tangible, es mi realidad,
Me protege de la luz que me puede cegar,
Aprecio lo que tengo y lo defiendo como su su guardián.
Ahí fuera está esa corrupta sociedad,
Dejadme en paz, que ya no quiero soñar más,
¡malditos fantasmas! la falsa esperanza
No es otra cosa que horrible crueldad.

Los fantasmas rondan mi sien, me enloquecen,
Oigo voces, pero mis pies no se detienen.

Miro hacia el horizonte de esta oscura senda,
Dicen que fuera hay algo, no creo que me convenga,
Aquí es donde nací, edifiqué castillos
Que defendí con mis colmillos, hoy me confunde ese brillo.
Tengo pánico y tiemblo, me fallan las piernas,
Luego pienso: vivir con miedo es vivir a medias,
A tientas voy sin saber bien donde piso,
Perdido estoy en busca del paraíso.
Como una gárgola con las alas de piedra,
Anclada en la cornisa, pude ver la luna llena
Y su luz me bañaba, desprendía la esperanza
Que perdí hace ya tiempo, porque yo no tuve infancia,
Ahogué mis lágrimas, no afronté mis dudas,
Fuera de mi reino sentiré mi piel desnuda.
Si logro salir de aquí ¿Ya nada será igual?
Esta cárcel no es de piedra, es mi estado emocional.
No te fíes de mí, sigo siendo un animal
Y despierto si alguien daña a los que amo de verdad.
No hay chispa de la vida en la piedra del mechero,
Apagaré este canuto y saldré ya de este agujero,
Después de tanto dormir conseguí tener un sueño,
Era dueño de mí mismo, a todo le ponía empeño,
Es hora de traspasar esa frontera espacial,
De vencer este temor y dejar de imaginar...

Los fantasmas rondan mi sien, me enloquecen,
Oigo voces, pero mis pies no se detienen.

Me hago viejo y ya no quiero ser el perro que ladra cuando caminas,
Tirando de la cadena, tumbado toda su vida,
Frustrado por la condena de ser un "quiero y no puedo",
Puede que quiera dejar de ser un puto muermo.
He criticado al que persigue sus sueños,
He sido vago y han pasado los años
Haciendo daño verbal, por el camino del mal,
Diciendo que no me importaban sus logros.
Pero mentía y me escondía,
Así elegí el camino fácil para parecer conforme,
Hoy es el día, pues puede que todavía
Quede tiempo para corregir un fallo tan enorme.
No hay una excusa que valga
Hasta que obtenga mi calma, y aunque me duela la espalda,
Tengo que andar hasta el alba, no tengo miedo
No voy a ser un muerto en vida porque no quiero,
Prepara bien tu espada, para ser un guerrero
Nadie regala nada, hay que luchar con acero,
Yo quiero salir ya de este pozo, voy a arreglar mi destrozo.
Pienso gozar con un trozo de cielo, y bueno,
Hoy digo adiós a la envidia más terca,
No creo en dios, pero si abro esa puerta
Sé que me espera una era de nueva luz,
Es la primera vez que puedo ver más allá de mi cruz,
Aunque a veces...

Los fantasmas rondan mi sien, me enloquecen,
Oigo voces, pero mis pies no se detienen.

Der Tunnel

Ich gehe und sehe das Licht in diesem Tunnel nicht.
Das Schicksal verspottet mich und kommt ungestraft davon,
Ich will diese Stimme nicht mehr hören, die mich belästigt,
So viele Schläge, die Enttäuschung hat mich immun gemacht.
Ich lernte, in diesem Gefängnis zu überleben,
Vor allem mich selbst zu belügen und mich abzuheben von
Denen, die zwischen diesen Mauern sind, noch toter,
Im Reich der Blinden stach dieser Einäugige hervor.
Und die Aggressivität, die mich immer auf der Hut hält
Gegenüber den anderen, mit entfalteten Verteidigungen
Wie ein territoriales Tier, ich kann benutzen
Deine Angst als Waffe, verstecke meine hinter meinen Krallen.
Und ich lasse sie nicht zu nahe kommen, nur für den Fall,
Auch wir Kinder des Scheiterns haben Würde,
Und gib mir keine Ratschläge, es hat keinen Sinn. Was willst du?
Man hat es mir nie leicht gemacht, was ist es, das du nicht verstehst?
Verdammt bin ich zur Dunkelheit,
Sie umgibt mich, ist greifbar, ist meine Realität,
Sie schützt mich vor dem Licht, das mich blenden könnte,
Ich schätze, was ich habe, und verteidige es als ihr Wächter.
Da draußen ist diese korrupte Gesellschaft,
Lasst mich in Frieden, ich will nicht mehr träumen,
Verdammte Geister! Die falsche Hoffnung
Ist nichts anderes als schreckliche Grausamkeit.

Die Geister schwirren um meine Schläfe, machen mich wahnsinnig,
Ich höre Stimmen, aber meine Füße halten nicht an.

Ich blicke zum Horizont dieses dunklen Pfades,
Man sagt, draußen gibt es etwas, ich glaube nicht, dass es mir passt,
Hier wurde ich geboren, erbaute Burgen
Die ich mit meinen Reißzähnen verteidigte, heute verwirrt mich dieser Glanz.
Ich habe Panik und zittere, meine Beine versagen,
Dann denke ich: Mit Angst zu leben, ist nur halb zu leben,
Tastend gehe ich, ohne recht zu wissen, wohin ich trete,
Verloren bin ich auf der Suche nach dem Paradies.
Wie ein Wasserspeier mit steinernen Flügeln,
Verankert am Gesims, konnte ich den Vollmond sehen
Und sein Licht badete mich, verströmte die Hoffnung
Die ich schon vor langer Zeit verlor, weil ich keine Kindheit hatte,
Ich ertränkte meine Tränen, stellte mich meinen Zweifeln nicht,
Außerhalb meines Reiches werde ich meine nackte Haut fühlen.
Wenn ich es schaffe, hier rauszukommen, wird dann nichts mehr sein wie zuvor?
Dieses Gefängnis ist nicht aus Stein, es ist mein emotionaler Zustand.
Vertrau mir nicht, ich bin immer noch ein Tier
Und ich erwache, wenn jemand denen schadet, die ich wirklich liebe.
Es gibt keinen Lebensfunken im Stein des Feuerzeugs,
Ich werde diesen Joint ausmachen und endlich aus diesem Loch herauskommen,
Nach so viel Schlaf gelang es mir, einen Traum zu haben,
Ich war Herr meiner selbst, gab mir bei allem Mühe,
Es ist Zeit, diese räumliche Grenze zu überschreiten,
Diese Furcht zu überwinden und aufzuhören, mir vorzustellen...

Die Geister schwirren um meine Schläfe, machen mich wahnsinnig,
Ich höre Stimmen, aber meine Füße halten nicht an.

Ich werde alt und will nicht mehr der Hund sein, der bellt, wenn du vorbeigehst,
An der Kette ziehend, sein ganzes Leben lang liegend,
Frustriert durch das Urteil, ein "Ich will, aber kann nicht" zu sein,
Vielleicht will ich aufhören, so ein verdammter Langweiler zu sein.
Ich habe den kritisiert, der seine Träume verfolgt,
Ich war faul, und die Jahre sind vergangen
Verbalen Schaden anrichtend, auf dem Pfad des Bösen,
Sagend, dass mir ihre Erfolge egal wären.
Aber ich log und versteckte mich,
So wählte ich den einfachen Weg, um zufrieden zu erscheinen,
Heute ist der Tag, denn vielleicht ist noch
Zeit übrig, um einen so gewaltigen Fehler zu korrigieren.
Es gibt keine Ausrede, die zählt,
Bis ich meine Ruhe finde, und auch wenn mir der Rücken schmerzt,
Muss ich bis zum Morgengrauen gehen, ich habe keine Angst
Ich werde kein lebender Toter sein, weil ich es nicht will,
Bereite dein Schwert gut vor, um ein Krieger zu sein
Niemand schenkt dir etwas, man muss mit Stahl kämpfen,
Ich will jetzt aus diesem Loch raus, ich werde mein Chaos beseitigen.
Ich gedenke, ein Stück Himmel zu genießen, und nun,
Heute verabschiede ich mich vom hartnäckigsten Neid,
Ich glaube nicht an Gott, aber wenn ich diese Tür öffne
Weiß ich, dass mich eine Ära neuen Lichts erwartet,
Es ist das erste Mal, dass ich über mein Kreuz hinausblicken kann,
Obwohl manchmal...

Die Geister schwirren um meine Schläfe, machen mich wahnsinnig,
Ich höre Stimmen, aber meine Füße halten nicht an.