Qué Vergüenza, Mamá - Santaflow traduction en allemand

Qué Vergüenza, Mamá

Anoche salí con amigos a tomar algo
Si llego a saber como acabo, mejor no salgo
Solo de pensarlo me siento mal
No le deseo a nadie que pase por esto, ¡qué va!

Estaba yo en mi casa intentando ligar por el chat
Cuando el teléfono empezó a sonar
Eran mis compis que me proponían ir a un bar
"Sal de la cueva y ven con los colegas a charlar"

Cerveza fría, buena compañía
El plan no pintaba nada mal
Harto de estar en casa un viernes más
No pude rechazar porque me apetecía

Era una noche de colegas, nada más
Pero antes de salir yo me tenía que arreglar
Que todos decimos que no salimos a ligar
Y todos mentimos, ¿a quién queremos engañar?

¡Qué vergüenza mamá!, que lo tuvieras que presenciar
¿Cómo pudo pasar?, creo que no lo vas a olvidar
¡Qué vergüenza mamá!, me paso en mi cuarto el tiempo encerrado
No puedo imaginar el cuerpo que a ti se te habrá quedado

Buscamos un garito tranquilo, eran las diez
Entramos y en la barra nos pusimos a beber
Nos dieron frutos secos con sal que dan sed
Una vieja trampa en las que nos encanta caer

Mientras caían birras nos contábamos batallas
Algunas repetidas y todas exagerando, ¡vaya!
Tras varias rondas estaba caliente el paladar
Y aquel tranquilo antro se empezó a llenar

En un momento dado estábamos rodeados
Teníamos un grupo de chicas a nuestro lado
Jamás puedo evitar estar al oro del percal
Así es como empecé con miraditas a jugar

La niña de ojos picarones era tan coqueta
Como era de esperar, yo pensaba con la bragueta
Uno de mis amigos a gritos algo contaba
Pero yo ya no me enteraba de nada

¡Qué vergüenza mamá!, que lo tuvieras que presenciar
¿Cómo pudo pasar?, creo que no lo vas a olvidar
¡Qué vergüenza mamá!, me paso en mi cuarto el tiempo encerrado
No puedo imaginar el cuerpo que a ti se te habrá quedado

Empezaba a tener claro que había pillado
Era el momento para decidirme a entrar a matar
"Colegas, la reunión de historias a terminado", dije
"El escote de aquella tía me tira más"

Me acerque, me presente con el royo de siempre
¿Cómo te llamas?,¿tú vienes mucho por aquí?
Me miro de arriba abajo sin dejar de sonreír
Y me dijo: "ven aquí, nos vamos a divertir"

Una pava decidida, empecé a especular
En la cama tiene que ser una fiera, ¡qué chollo!
Se acerco muchísimo y se puso ha danzar
Y yo pensé: "¡genial, esta noche sí qué sí!"

Por lo visto no tenía ganas de hablar
Ni me gusta, ni sé, pero la tipa me hizo bailar
Y se ponía dura mi situación
Por eso yo busqué sus labios deseando acción

Se dejo besar y me toco el trasero
Me dijo: "no estás mal chaval, pero prefiero a las mujeres
Esto ha sido solo un juego
Ha sido divertido y un regalo para el ego"

Dije: "¿Bromeas?", contestó: "va a ser que no"
Y una rubia que miraba sonriendo se acercó (flipas)
Entre carcajadas me dijeron: "¡adiós!"
Se magrearon como locas y se fueron las dos

¡Qué vergüenza mamá!, que lo tuvieras que presenciar
¿Cómo pudo pasar?, creo que no lo vas a olvidar
¡Qué vergüenza mamá!, me paso en mi cuarto el tiempo encerrado
No puedo imaginar el cuerpo que a ti se te habrá quedado

Me quedé con cara de tonto, ¡y un que calentón!
De repente me afecto mas la cerveza, ¡qué bajón!
Para colmo mis amigos ya no estaban en el bar
Solo me quedaba volver solo y pedo al hogar

Llegué pensando en ellas a la puerta de mi casa
Me costo un montón meter la llave para entrar
Me ponían más por su rollito que por guapas
Dando tumbos hasta mi cuarto logré llegar

Me puse frente al ordenador para mirar
Si alguna peli especial se había bajado ya
Ahí estaba justo lo que buscaba en esa ocasión
"Juntitas y traviesas" de gatitas.com

Me senté y me puse los cascos, pulse el play
Y pensé un detalle higiénico antes del tragi'
Del cajón mesilla saqué un viejo calcetín
Más que nada para no mancharme el Jersey

Me baje los pantalones hasta los tobillos
Hice lo propio con los calzoncillos
Mire a las actrices y pensé: "¿Qué harán ahora esas dos?"
Agarra bien fuerte con la derecha mi frustración

De madrugada mi madre se levantó
Por debajo de la puerta vio luz en mi habitación
A esas horas le extraño, así que abrió y me encontró
Dándole a la manivela delante de un monitor (¡qué fuerte!)

¡Qué vergüenza mamá!, que lo tuvieras que presenciar
¿Cómo pudo pasar?, creo que no lo vas a olvidar
¡Qué vergüenza mamá!, me paso en mi cuarto el tiempo encerrado
No puedo imaginar el cuerpo que a ti se te habrá quedado

Wie peinlich, Mama

Gestern Abend ging ich mit Freunden etwas trinken
Hätte ich gewusst, wie es endet, wäre ich besser nicht ausgegangen
Allein der Gedanke daran macht mich fertig
Ich wünsche niemandem, das durchzumachen, auf keinen Fall!

Ich war zu Hause und versuchte, im Chat zu flirten
Als das Telefon zu klingeln begann
Es waren meine Kumpels, die vorschlugen, in eine Bar zu gehen
"Komm aus deiner Höhle und plaudere mit den Kollegen"

Kaltes Bier, gute Gesellschaft
Der Plan klang gar nicht schlecht
Ich hatte es satt, noch einen Freitag zu Hause zu sein
Ich konnte nicht ablehnen, weil ich Lust darauf hatte

Es war nur ein Abend unter Kollegen, mehr nicht
Aber bevor ich ausging, musste ich mich zurechtmachen
Denn wir alle sagen, dass wir nicht zum Flirten ausgehen
Und wir alle lügen, wen wollen wir täuschen?

Wie peinlich, Mama!, dass du das miterleben musstest
Wie konnte das passieren?, ich glaube, das wirst du nicht vergessen
Wie peinlich, Mama!, ich verbringe die Zeit eingesperrt in meinem Zimmer
Ich kann mir nicht vorstellen, wie dir dabei zumute gewesen sein muss

Wir suchten eine ruhige Kneipe, es war zehn Uhr
Wir gingen hinein und stellten uns an die Bar, um zu trinken
Sie gaben uns salzige Nüsse, die durstig machen
Eine alte Falle, in die wir gerne tappen

Während die Biere flossen, erzählten wir uns Geschichten
Einige wiederholt und alle übertrieben, na klar!
Nach mehreren Runden war die Stimmung aufgeheizt
Und diese ruhige Kneipe begann sich zu füllen

Plötzlich waren wir umzingelt
Wir hatten eine Gruppe Mädels neben uns
Ich kann nie vermeiden, die Lage auszukundschaften
So begann ich, mit Blicken zu spielen

Das Mädchen mit den schelmischen Augen war so kokett
Wie zu erwarten war, dachte ich mit dem Hosenstall
Einer meiner Freunde erzählte schreiend etwas
Aber ich bekam schon nichts mehr mit

Wie peinlich, Mama!, dass du das miterleben musstest
Wie konnte das passieren?, ich glaube, das wirst du nicht vergessen
Wie peinlich, Mama!, ich verbringe die Zeit eingesperrt in meinem Zimmer
Ich kann mir nicht vorstellen, wie dir dabei zumute gewesen sein muss

Mir wurde langsam klar, dass ich Erfolg haben würde
Es war der Moment, mich zum entscheidenden Schritt zu entschließen
"Kollegen, die Geschichtenrunde ist beendet", sagte ich
"Der Ausschnitt dieser Tussi zieht mich mehr an"

Ich ging hin, stellte mich mit der üblichen Masche vor
Wie heißt du?, Kommst du oft hierher?
Sie musterte mich von oben bis unten, ohne aufzuhören zu lächeln
Und sagte: "Komm her, wir werden Spaß haben"

Eine entschlossene Frau, ich begann zu spekulieren
Im Bett muss sie ein Tier sein, was für ein Glücksgriff!
Sie kam ganz nah heran und begann zu tanzen
Und ich dachte: "Genial, heute Nacht klappt's!"

Anscheinend hatte sie keine Lust zu reden
Weder mag ich es, noch kann ich es, aber die Tussi brachte mich zum Tanzen
Und meine Situation wurde angespannt (wörtl: hart)
Deshalb suchte ich ihre Lippen, begierig nach Action

Sie ließ sich küssen und fasste mir an den Hintern
Sie sagte mir: "Du bist nicht schlecht, Junge, aber ich stehe auf Frauen
Das war nur ein Spiel
Es hat Spaß gemacht und war ein Geschenk für das Ego"

Ich sagte: "Machst du Witze?", sie antwortete: "Wohl kaum"
Und eine Blondine, die lächelnd zugesehen hatte, kam näher (unglaublich)
Unter Gelächter sagten sie mir: "Tschüss!"
Sie knutschten wie verrückt und gingen beide weg

Wie peinlich, Mama!, dass du das miterleben musstest
Wie konnte das passieren?, ich glaube, das wirst du nicht vergessen
Wie peinlich, Mama!, ich verbringe die Zeit eingesperrt in meinem Zimmer
Ich kann mir nicht vorstellen, wie dir dabei zumute gewesen sein muss

Ich stand da mit einem dummen Gesicht, und total heiß!
Plötzlich wirkte das Bier stärker, was für ein Absturz!
Zu allem Übel waren meine Freunde nicht mehr in der Bar
Mir blieb nur übrig, allein und betrunken nach Hause zu gehen

Ich kam an der Haustür an und dachte an sie
Ich brauchte ewig, um den Schlüssel ins Schloss zu bekommen
Sie machten mich mehr wegen ihrer Art an als wegen ihres Aussehens
Taumelnd schaffte ich es bis in mein Zimmer

Ich setzte mich vor den Computer, um nachzusehen
Ob schon ein spezieller Film heruntergeladen war
Da war genau das, was ich in diesem Moment suchte
"Gemeinsam und unartig" von Kätzchen.com

Ich setzte mich hin und setzte die Kopfhörer auf, drückte Play
Und dachte an ein hygienisches Detail vor dem Akt
Aus der Nachttischschublade holte ich eine alte Socke
Hauptsächlich, um mir nicht den Pullover zu beschmutzen

Ich zog meine Hose bis zu den Knöcheln herunter
Das Gleiche tat ich mit der Unterhose
Ich sah die Schauspielerinnen an und dachte: "Was machen die beiden jetzt wohl?"
Ich packte meinen Frust fest mit der rechten Hand

Mitten in der Nacht stand meine Mutter auf
Unter der Tür hindurch sah sie Licht in meinem Zimmer
Um diese Zeit fand sie das seltsam, also öffnete sie und fand mich
Wie ich es mir vor dem Monitor selbst machte (wie krass!)

Wie peinlich, Mama!, dass du das miterleben musstest
Wie konnte das passieren?, ich glaube, das wirst du nicht vergessen
Wie peinlich, Mama!, ich verbringe die Zeit eingesperrt in meinem Zimmer
Ich kann mir nicht vorstellen, wie dir dabei zumute gewesen sein muss