Intro tierra - Sara Hebe traduction en allemand

Intro tierra

La situación
No da más que para aguantar,
No queda otra que estar en pie de guerra,
Esta mezcla de gata y perra come tierra.

Los colores claros de la bandeja dejan ver la historia oscura del país
La soja mató al trigo
Y sigue en la lucha el maíz
Por mi calle vuelan barcos
Sobre un mar de mierda y pis
Cada vida es un cuento fatal
En el que siempre hay alguien por quien morís
Soy yo
Los noventa me dejaron así
Ahora que tengo donde caer muerta
Necesito el valor de vivir
Cuantas veces me mataron y ninguna desaparecí
Superproducción del subdesarrollo el tercer mundo puesto pri.

La situación
No da más que para aguantar,
No queda otra que estar en pie de guerra,
Esta mezcla de gata y perra come tierra.

Que me castren,
Que me corten el pelo, el celo,
Que me rapen, que me saquen el velo,
El duelo, que no me corten el vuelo.

Qué querés, el planeta bajo tus pies
Generación ocho tres
Donde atiende Dios, del país del diez,
Mientras se sigan buscando ídolos
No se va a armar equipo
Lo que no vomito lo escupo
Y si hay dios seguramente es un grupo,
El que mueve la sustancia
Lo peor es la ignorancia
Lo importante es la constancia
Y que te den importancia.
Al amanecer siempre se pierde la elegancia
Estamos juntos en el paraíso de los solos
Donde reinan el amor y los homicidios con dolo
Somos vecinos pero está cada uno en su polo
Mitad dentro y mitad fuera,
No hay metáfora.

Intro Erde

Die Lage
Hält kaum noch etwas aus,
Bleibt nur mehr, kampfbereit zu steh'n,
Diese Mischung aus Katze und Hund, frisst Erde.

Die hellen Farben des Tabletts lassen die dunkle Geschichte des Landes sehen
Soja hat den Weizen getötet
Und Mais kämpft weiter den Kampf
Über meiner Straße fliegen Segelboote
Über einem Meer aus Scheiße und Pisse
Jedes Leben ist eine düstere Geschichte
In der es stets jemanden gibt, für den du stirbst
Ich bin's
Die Neunziger haben mich so zurückgelassen
Jetzt, wo ich einen Platz hab, tot umzufall'n,
Brauch ich den Mut zu leben
Wie oft man mich getötet hat, und ich verschwand doch nie
Superproduktion der Unterentwicklung, die Dritte Welt an erster Stell.

Die Lage
Hält kaum noch etwas aus,
Bleibt nur mehr, kampfbereit zu steh'n,
Diese Mischung aus Katze und Hund, frisst Erde.

Kastrieren sie mich,
Schneiden sie mein Haar, die Brunst,
Scheren sie mich, nehmen sie mir den Schleier,
Die Trauer, brechen sie mir nicht den Flügel.

Was willst du, den Planeten unter deinen Füßen
Generation dreiundachtzig
Wo Gott bedient, aus dem Land der Zehn,
Solang weiter nach Idolen gesucht wird
Wird sich kein Team formen
Was ich nicht kotz, spuck ich aus
Und wenn es Gott gibt, dann sicher ein Kollektiv,
Das die Substanz bewegt
Das Schlimmste ist die Ignoranz
Das Wichtigste ist die Ausdauer
Und dass du wichtig genommen wirst.
Bei Tagesanbruch verliert stets die Eleganz
Wir sind gemeinsam im Paradies der Einsamen
Wo Liebe und vorsätzlicher Mord regieren
Wir sind Nachbarn, doch jeder an seinem Pol
Halb drinnen, halb draußen,
Keine Metapher.