Dub O Parama - Sassja traduction en allemand

Dub O Parama

I ne osjetis
Onda kad se promijenis
Onda kad se pomjeris
Sa marke na sto, dvjesto, petsto

Kazes neces tamo
Rekao si neces takav biti
Lako cemo za stomak
Dusa i snovi nek su siti

A onda odbacis sve
Mijenjas se, ne osjetis, ne
I izgubis se,
Pomijesas ohole i drugove

I promijenis boje
Odes sa onim sto se boje
Da ce izgubit sve
Kad nema para da se broje

Onda mijenjas stil
Uklopis se, ides tamo gdje i svi
I gubis nit, imas sve,
Al' hoces vise nisi sit

I nista ne pomaze
Nista ne puni prazninu
Trazis dalje, mijenjas gradove
Uzdas se u daljinu

I ne maris za planove
I ne maris za sve snove
Stare navike se bacaju
I mijenjaju za nove

I promijenis boje
Odes sa onim sto se boje
Da ce izgubit sve
Kad nema para da se broje

I ne osjetis
Onda kad se otudjis
Onda kad se probudis
U sasvim novom svijetu

Kazes neces tamo
Rekao si neces takav biti
Lako cemo za stomak
Dusa i snovi nek su siti

A onda odbacis sve
Mijenjas se ne osjetis, ne
I izgubis se
Pomijesas ohole i drugove

I valjda sto se boje
Ljudi promijene boje,
Glad ih uzima pod svoje
I svaka marka nosi promjene

Sta ih tjera da se promijene

Dub Über Geld

Und du spürst es nicht
Dann, wenn du dich veränderst
Dann, wenn du dich entfernst
Von der Mark zu hundert, zweihundert, fünfhundert

Du sagst, du willst da nicht hin
Du sagtest, du würdest nicht so werden
Der Bauch ist Nebensache
Seele und Träume sollen satt sein

Und dann wirfst du alles weg
Du veränderst dich, spürst es nicht, nein
Und du verlierst dich,
Vermischst die Überheblichen und die Freunde

Und du wechselst die Farben
Gehst mit denen, die Angst haben
Dass sie alles verlieren werden
Wenn kein Geld zum Zählen da ist

Dann änderst du deinen Stil
Du passt dich an, gehst dorthin, wo alle hingehen
Und du verlierst den Faden, hast alles,
Aber du willst mehr, bist nicht satt

Und nichts hilft
Nichts füllt die Leere
Du suchst weiter, wechselst die Städte
Du hoffst auf die Ferne

Und du kümmerst dich nicht um Pläne
Und du kümmerst dich nicht um all die Träume
Alte Gewohnheiten werden weggeworfen
Und gegen neue getauscht

Und du wechselst die Farben
Gehst mit denen, die Angst haben
Dass sie alles verlieren werden
Wenn kein Geld zum Zählen da ist

Und du spürst es nicht
Dann, wenn du dich entfremdest
Dann, wenn du aufwachst
In einer völlig neuen Welt

Du sagst, du willst da nicht hin
Du sagtest, du würdest nicht so werden
Der Bauch ist Nebensache
Seele und Träume sollen satt sein

Und dann wirfst du alles weg
Du veränderst dich, spürst es nicht, nein
Und du verlierst dich
Vermischst die Überheblichen und die Freunde

Und wahrscheinlich, weil sie Angst haben
Wechseln die Leute die Farben,
Der Hunger bemächtigt sich ihrer
Und jede Mark bringt Veränderungen

Was zwingt sie, sich zu verändern