Saudade - Scilla traduction en allemand

Saudade

Ricordo qualche anno fa io e te seduti al bar
I tè bevuti insieme, sguardi di complicità
Seduti su sgabelli alti quasi più di me
Poi un giorno arriva Bella e gli sgabelli erano tre
Venuto su con niente futuro molto incerto
Zittivi tutti quelli che ti chiamavano inetto
Sgonfio il portafoglio ma sempre gonfio il petto
Io a volte un po' Pinocchio ma tu il mio Mastro Geppetto
E Milano città magica solo se c'eri tu
I pomeriggi insieme a guardare la tv
Giocare nel parchetto dietro casa sotto al cielo blu
Fino a quando il sole tramontava e non c'era più
E scusami per quello che avrei potuto fare
E scusa se alla fine io non c'ero al tuo funerale
Se non ho saputo fare a meno di stare male
Quando con la nonna non ti ho visto quel giorno al mare
Il Duomo in centro, il tram di rientro
Volevo tutto per me ma non ero mai contento
A volte in strada sento (ehi Leo stai molto attento)
Come fossi qua con me ma invece è il vento e io non ci sto dentro
Ed ora c'è qualcosa che mi assale
Motivo per il quale da un po' ci vedo male
Risuona nelle orecchie come conchiglie del mare
Risuona tra la folla e tra le strade, Saudade

Ma che ho
Sembra quasi nostalgia però invece no
E mi sento straniero, come fossi un alieno
Proveniente da un cielo quasi mai sereno
E penso ma cos'è
Quella cosa che nascondo proprio dentro di me
Che mi logora dentro, zitta zitta in silenzio
Senza luogo e contesto e che mi capita spesso

E a volte ci ripenso, e ancora ci sorrido
A tutti quei ricordi che ancora condivido
Dai primi campi in erba vera ai bagni di Comino
L'inglese non si parla, sempre al Mc, io ancora un bambino
Le prime basi, le prime barre chiuse
Le prime maglie vere, le tigri e le meduse
Le prime storie vere, vissute e rivissute
A Taranto giù in macchina, prevendite vendute
La prima strofa figa la ricordo sì
Era di venerdì, faceva caldo sì
Tu mi dicevi bravo continua così
Che andiamo in cima sì, magari insieme sì
La vita vera, l'anima piena, di rabbia e in preda
A crisi nera, la luna piena, di quella sera
Con il canto, di una sirena, che mi fa preda
E che mi piega, il mal di schiena, non mi da tregua
D'estate giù in piscina, raccomandavi te
L'hotel migliore di Riccione ce l'avevi te
Non tanto per la sauna, le tisane, le paste o il tè
Ma perché eravamo insieme e basta, bastavi te
E quindi c'è, qualcosa che mi assale
Motivo per il quale, da un po' ci vedo male
Risuona nelle orecchie come conchiglie del mare
Risuona tra la folla e tra le strade, Saudade

Ma che ho
Sembra quasi nostalgia però invece no
E mi sento straniero, come fossi un alieno
Proveniente da un cielo quasi mai sereno
E penso ma cos'è
Quella cosa che nascondo proprio dentro di me
Che mi logora dentro, zitta zitta in silenzio
Senza luogo e contesto e che mi capita spesso e penso

Saudade

Ich erinnere mich, vor ein paar Jahren, du und ich, wir saßen an der Bar
Die Tees, die wir zusammen tranken, Blicke des Einverständnisses
Saßen auf Hockern, fast höher als ich
Dann kam eines Tages Bella und die Hocker waren drei
Aufgewachsen mit nichts, Zukunft sehr ungewiss
Du brachtest alle zum Schweigen, die dich unfähig nannten
Leeres Portemonnaie, aber immer geschwellte Brust
Ich manchmal ein bisschen Pinocchio, aber du mein Meister Geppetto
Und Mailand, eine magische Stadt, nur wenn du da warst
Die Nachmittage zusammen vor dem Fernseher
Spielen im kleinen Park hinterm Haus unter blauem Himmel
Bis die Sonne unterging und nicht mehr da war
Und entschuldige mich für das, was ich hätte tun können
Und entschuldige, dass ich am Ende nicht bei deiner Beerdigung war
Dass ich nicht anders konnte, als mich schlecht zu fühlen
Als ich dich mit Oma an jenem Tag am Meer nicht sah
Der Dom im Zentrum, die Tram zurück
Ich wollte alles für mich, aber war nie zufrieden
Manchmal höre ich auf der Straße (Hey Leo, sei sehr vorsichtig)
Als wärst du hier bei mir, aber es ist nur der Wind und ich komme nicht klar
Und jetzt gibt es etwas, das mich überfällt
Der Grund, warum ich seit einer Weile schlecht sehe
Es klingt in den Ohren wie Muscheln vom Meer
Es klingt durch die Menge und durch die Straßen, Saudade

Aber was hab ich nur
Es scheint fast Nostalgie, aber doch nicht
Und ich fühle mich fremd, als wäre ich ein Alien
Kommend von einem Himmel, der fast nie heiter ist
Und ich denke, aber was ist das
Dieses Ding, das ich tief in mir verstecke
Das mich innerlich zerfrisst, ganz leise, im Stillen
Ohne Ort und Kontext und das mir oft passiert

Und manchmal denke ich daran zurück, und lächle immer noch darüber
Über all diese Erinnerungen, die ich noch teile
Von den ersten echten Rasenplätzen bis zum Baden auf Comino
Englisch wird nicht gesprochen, immer bei Mc, ich noch ein Kind
Die ersten Beats, die ersten abgeschlossenen Reime (Bars)
Die ersten echten Trikots, die Tiger und die Quallen
Die ersten wahren Geschichten, erlebt und wiedererlebt
Unten in Tarent im Auto, Vorverkaufskarten verkauft
An die erste coole Strophe erinnere ich mich, ja
Es war an einem Freitag, es war heiß, ja
Du sagtest mir: Bravo, mach weiter so
Dass wir nach oben kommen, ja, vielleicht zusammen, ja
Das echte Leben, die Seele voll, von Wut und ergriffen
Von tiefen Krisen, der Vollmond, jenes Abends
Mit dem Gesang einer Sirene, der mich zur Beute macht
Und der mich beugt, die Rückenschmerzen lassen mir keine Ruhe
Im Sommer unten am Pool, du hast es empfohlen
Das beste Hotel in Riccione, das kanntest du
Nicht so sehr wegen der Sauna, der Kräutertees, des Gebäcks oder des Tees
Sondern weil wir zusammen waren und das war genug, du warst genug
Und deshalb gibt es, etwas, das mich überfällt
Der Grund, warum ich seit einer Weile schlecht sehe
Es klingt in den Ohren wie Muscheln vom Meer
Es klingt durch die Menge und durch die Straßen, Saudade

Aber was hab ich nur
Es scheint fast Nostalgie, aber doch nicht
Und ich fühle mich fremd, als wäre ich ein Alien
Kommend von einem Himmel, der fast nie heiter ist
Und ich denke, aber was ist das
Dieses Ding, das ich tief in mir verstecke
Das mich innerlich zerfrisst, ganz leise, im Stillen
Ohne Ort und Kontext und das mir oft passiert und ich denke