Sangen Om Vandhjulet - SebastiAn traduction en allemand

Sangen Om Vandhjulet

Om de store her på jorden
Melder helte sammen alle,
Stiger de til vejrs som stjerner
Som stjerner må de falde.
Nyttig viden trøster, men desværre
De som skaffer brød til de herrer,
Finder al opbyggelse lidt villet,
Op og nedgang, hvem betaler gildet?

Sandt nok drejer hjulet hele tiden,
Det som er øverst nu, det falder ned,
Men er det en trøst for vandet som skal drive,
Hjulet rundt i evighed?

Og vi havde mange herrer,
Vi havde svin og vilde katte,
Vi havde høger og hyæner,
Fik det aldrig bedre af det,
Og var de ikke alle lige slemme?
Pæne støvler, sparker ligesom grimme,
Vi fik spark, som løn for vores springen,
Derfor vil vi ikke andre herre,
Vi vil ingen!

Sandt nok drejer hjulet hele tiden,
Det som er øverst nu, det falder ned,
Men er det en trøst for vandet som skal drive,
Hjulet rundt i evighed?

Og de kæmper vildt om byttet,
De slår blodigt ned for fode,
De kalder andre pengesyge,
Mens de selv er ej gode,
Og de snyder hinanden og konkurrerer
Og fortærer, men når vi bestemmer,
Vi vil ikke føde på dem læng're,
Står de pludselig last og brast, som gamle
Venner.
For så standser hjulet, tiden skifter
Og det er slut med både tvang og trøst,
Vandet frigør sine kræfter,
Følger ...

Das Lied vom Wasserrad

Von den Großen hier auf Erden
Melden Helden sich zusammen alle,
Steigen sie empor wie Sterne,
Wie Sterne müssen sie fallen.
Nützliches Wissen tröstet, aber leider
Die, die das Brot für die Herren beschaffen,
Finden allen Aufbau etwas erzwungen,
Auf und Ab, wer zahlt die Zeche?

Wohl wahr, das Rad dreht sich die ganze Zeit,
Was jetzt oben ist, fällt herunter,
Aber ist das ein Trost für das Wasser, das antreiben soll,
Das Rad in Ewigkeit?

Und wir hatten viele Herren,
Wir hatten Schweine und wilde Katzen,
Wir hatten Habichte und Hyänen,
Es wurde nie besser davon,
Und waren sie nicht alle gleich schlimm?
Schöne Stiefel treten genauso wie hässliche,
Wir bekamen Tritte, als Lohn für unser Springen,
Darum wollen wir keine anderen Herren, meine Süße,
Wir wollen keine!

Wohl wahr, das Rad dreht sich die ganze Zeit,
Was jetzt oben ist, fällt herunter,
Aber ist das ein Trost für das Wasser, das antreiben soll,
Das Rad in Ewigkeit?

Und sie kämpfen wild um die Beute,
Sie schlagen blutig zu,
Sie nennen andere geldsüchtig,
Während sie selbst nicht gut sind,
Und sie betrügen einander und konkurrieren
Und verzehren, aber wenn wir bestimmen,
Wir wollen sie nicht länger ernähren,
Stehen sie plötzlich da, Hand in Hand, wie alte
Freunde.
Denn dann stoppt das Rad, die Zeit ändert sich
Und es ist Schluss mit Zwang und Trost,
Das Wasser befreit seine Kräfte,
Folgt ...