Underneath a Sullen Moon - Shadow of Intent traduction en allemand

Underneath a Sullen Moon

The ether realm declares the world but a stage
A coldly calculated transformation to the grave
Onward we follow, herded as slaves
Collectively lapsing into the land of flame
Alas, the truth has been presented before my eyes
I′ve been unbound from the shackles of faith
No longer lead to believe there is hope beyond this world
The rope starts to sway
The voices died one by one as they called my name
Wept until the body could no longer feel the pain
And naught a thing to blame
Trapped in a shell of excessive disdain
Under the moonlight I yield
For I am not enslaved, but one of many of those who kneel
The reasons, the answers will follow me to the grave
Under the moonlight I yield
Venture beyond and prepare the final phase
Now I look beyond the black eclipse
The macrocosm of the divine
The sullen moon pulls at my soul, a beckoning for relinquishment
Like the tides under lunar influence
The urge is relentless I venture beyond
The voices died one by one as they called my name
Wept until the body could no longer feel the pain
And naught a thing to blame
Trapped in a shell of excessive disdain
Under the moonlight I yield
For I am not enslaved, but one of many of those who kneel
The veil beyond cries my name
I have left behind all that I love, and all who commit
My soul in the hands of destiny
Briefly embracing the chill of Dimethyltryptamine
A struggle for many is the end of the few
A cancer that no mortal man can elude
I hang in my sorrow with no dispute
Just know I'm sorry, I swear to you

Unter einem Düsteren Mond

Das Ätherreich erklärt die Welt zu einer bloßen Bühne
Eine kalt berechnete Verwandlung ins Grab
Vorwärts folgen wir, gehorsam wie Sklaven
Gemeinsam verfallend im Land der Flammen
Siehe, die Wahrheit wurde mir vor Augen geführt
Ich bin befreit von den Fesseln des Glaubens
Nicht länger glaube ich an Hoffnung jenseits dieser Welt
Das Seil beginnt zu schwanken
Die Stimmen verstummten eine nach der anderen, als sie meinen Namen riefen
Weinte, bis der Körper den Schmerz nicht mehr spürte
Und nichts, was man beschuldigen könnte
Gefangen in einer Hülle aus übermäßiger Verachtung
Unter dem Mondlicht beuge ich mich
Denn ich bin nicht versklavt, sondern einer von vielen, die knien
Die Gründe, die Antworten folgen mir bis ins Grab
Unter dem Mondlicht beuge ich mich
Wage mich hinaus und bereite die letzte Phase vor
Nun blicke ich über die schwarze Finsternis hinaus
Den Makrokosmos des Göttlichen
Der düstere Mond zieht an meiner Seele, ein Ruf zur Hingabe
Wie die Gezeiten unter lunarem Einfluss
Der Drang ist unerbittlich – ich wage mich hinaus
Die Stimmen verstummten eine nach der anderen, als sie meinen Namen riefen
Weinte, bis der Körper den Schmerz nicht mehr spürte
Und nichts, was man beschuldigen könnte
Gefangen in einer Hülle aus übermäßiger Verachtung
Unter dem Mondlicht beuge ich mich
Denn ich bin nicht versklavt, sondern einer von vielen, die knien
Der Schleier jenseits ruft meinen Namen
Ich habe alles gelassen, was ich liebte, und alle, die anvertrauen
Meine Seele den Händen des Schicksals
Flüchtig umarme ich die Kälte des Dimethyltryptamins
Ein Kampf für viele ist das Ende der Wenigen
Ein Krebs, dem kein sterblicher Mensch entkommt
Ich hänge in meinem Kummer ohne Widerspruch
Nur wisse, es tut mir leid – ich schwöre es dir