Achuvellam - Shankar Mahadevan , Mahalakshmi traduction en allemand

Achuvellam

Ye achuvellam pacharishi aththa maga vachu vachu siruchale siruchale
Aasha vacha ye manasha thoondil pottu meenapola pudichane pudichane
Nenjil ulla barothooki kannil eriyathe
Paarvayale aala pathu karbam seiya pakkathe
Ye achuvellam pacharishi aththa maga vachu vachu siruchale siruchale
Aasha vacha ye manasha thoondil pottu meena pola pudichane pudichane
Iranjotta Iranjotta ninnapodhu
Ye irakolail ratham ellam ninnupochu
Uchathalail mutham onnu podum podhu
Ye moolakulla chittu kuruvi kathipochu
Ayyo ayyayo ullu nakku ottikichu
Ayyo Ayyo Ayyo pallu rendum ottikichu
Ayyayo nenjukulla kichukichu
Dhikku dhikku dhikkuthane thikkichu
Nee katti kaatha karpil iruvadhu sadhavitham poyachu
Ye achuvellam pacharishi aththa maga vachu vachu siruchale siruchale
Aasha vacha ye manasha thoondil pottu meena pola pudichane pudichane
Nenjil Konjam poovil Konjam senja dhegam
Nee paayum puli ya modhum podhu kaayam aagum
Pallum nakkum pakkam pakkam nikkum podhu
Adi pallu patta naakukulla kaayam aagum
Ayyayo muttikichu muttikichu
Ayyo Ayyo nenjum nenjum pathikichu
Ayyayo thothikichu thothikichu
Ayyayo pacha mongil pathikichu
Na unnal kanni aagum neram innal vanthachu
Ye achuvellam pacharishi aththa maga vachu vachu siruchale siruchale
Aasha vacha ye manasha thoondil pottu meena pola pudichane pudichane
Nenjil ulla barothooki kannil eriyathe
Paarvayale aala pathu karbam seiya pakkathe

Achuvellam

Du, Achuvellam, aus rohem Reis, die Tochter meiner Tante, hat mich immer wieder angelächelt, angelächelt.
Sie hat mein sehnsüchtiges Herz mit einem Angelhaken wie einen Fisch gefangen, gefangen.
Wirf nicht die Last deines Herzens in meine Augen.
Schau mich nicht mit deinen Blicken an und versuche nicht, mich zu schwängern.
Du, Achuvellam, aus rohem Reis, die Tochter meiner Tante, hat mich immer wieder angelächelt, angelächelt.
Sie hat mein sehnsüchtiges Herz mit einem Angelhaken wie einen Fisch gefangen, gefangen.
Als du plötzlich stehen bliebst,
blieb das gesamte Blut in meinen Lungen stehen.
Als du mir einen Kuss auf die Stirn gabst,
zwitscherte der kleine Spatz in meinem Gehirn laut.
Oh je, oh je, meine Zunge klebte fest.
Oh je, oh je, oh je, meine beiden Zähne klebten fest.
Oh je, es kitzelte in meiner Brust.
Es kribbelte und prickelte überall.
Zwanzig Prozent der Luft, die du eingeatmet hast, ist verschwunden.
Du, Achuvellam, aus rohem Reis, die Tochter meiner Tante, hat mich immer wieder angelächelt, angelächelt.
Sie hat mein sehnsüchtiges Herz mit einem Angelhaken wie einen Fisch gefangen, gefangen.
Dein Körper ist teils aus Blumen, teils aus Herzen gemacht.
Du bist wie ein springender Tiger, wenn wir uns streiten, werde ich verletzt.
Wenn Zähne und Zunge nah beieinander stehen,
oh, wenn der Zahn die Zunge berührt, wird sie verletzt.
Oh je, sie haben sich berührt, berührt.
Oh je, oh je, Herz und Herz haben sich entzündet.
Oh je, es ist gescheitert, gescheitert.
Oh je, der grüne Bambus hat sich entzündet.
Durch dich ist der Tag gekommen, an dem ich zur Frau werde.
Du, Achuvellam, aus rohem Reis, die Tochter meiner Tante, hat mich immer wieder angelächelt, angelächelt.
Sie hat mein sehnsüchtiges Herz mit einem Angelhaken wie einen Fisch gefangen, gefangen.
Wirf nicht die Last deines Herzens in meine Augen.
Schau mich nicht mit deinen Blicken an und versuche nicht, mich zu schwängern.