En Todas las Lenguas - Sharif , Suite Soprano , Morgan traduction en allemand

En Todas las Lenguas

Quédate cuando no me quieras
Es cuando me haces falta a mí
Parece que nada merece la pena
¿Quién quiere más cadenas? Pero, pero quédate a dormir
Quédate cuando no me quieras
Es cuando me haces falta aquí
Y es que el tiempo parece que vuela
Por eso quédate a dormir

He perdido la cordura
Entre relámpagos y amapolas
Y se ha dormido en tu cintura
Mi soledad contigo a solas
Primero me besa y me mata
Luego me besa y me salva
Luego de nuevo me mata
Dejando que baje su falda
Luego me quita la ropa pa′
Poder devorarme con calma
Dime pa' qué quiero coca
Si tengo hoy su boca mordiéndome el alma
Y yo seré preciso
Me odió y me quiso
Sin previo aviso
Me expulsó del paraíso
Y ya no me excita el mundo que palpita alrededor
Porque su coño es más profundo y mucho más acogedor
Y ahora mismo voy sin rumbo, durmiendo en los tejados
Como un vagabundo o como un príncipe arruinado
Vivo desterrado, durmiendo en los tejados
Porque mi cama sin ella tiene la tristeza de un bosque quemado

Uno de cada cuantos, de cada cuales
Perdí modales, dogmas universales
Ausentado del banquete por los comensales
Ahora mi hambre es trascender a bienes materiales
"Winter is coming" me dicen cuando ven que vengo
Orbitando en la frecuencia del silencio
Si te busco cuando me extravío y siento un rencor que no es mío
Como vacío en el espacio-tiempo
Pobre iluso ¿Y éste de dónde viene?
Le gusta todo lo que no le conviene
Provoca cosas en los otros que ni sienten ni tienen
Se pregunta ¿Morir por quiénes?
Es como fluir en movimiento
Tocar sin prohibición, como aprender haciéndolo
Oye, me tengo que marchar, baby, lo siento
A fallar y a equivocarme sin remordimientos
Las sábanas volando, besos y lo típico
El resto es subjetivo, sin rigor científico
Como un regalo sin abrir, nerviosito perdí′o
Con la mano en el cuello en el momento crítico
Su corazón es un lugar que el hombre no pisó
Mi mente una atracción en la que nunca se subió
Ahora nos chupamos en todas las lenguas
Desde que la vi, desde que me vio

La tengo al lado desnuda
Si cuerpo sí que es poesía
Estoy quitando las dudas
Volviendo a ser su mesías
Recuerdo lo que decías
Que el cuerpo es sólo materia
Después fundíamos los nuestros
Creando nueva energía
La tengo donde quería
Me quiere quitar la ví'a
La quiero pa' to′ los días
Pero sé que me mataría
La tengo donde quería
¿Quién quiere vidas vacías?
¿Quién quiere malos momentos?
Llantos, lamentos y policía
Hacia el infierno en una autovía
Sin frenos se hace en un día
Contigo al la′ito mía
Al la'ito mía, al la′ito mía
No me quiero ir todavía, hasta ver como lo malo al día
Cuando tenerte era mismamente una fantasía
Estoy aquí por todo
¿Quién quiere la fama teniendo ya el oro?
Dime ¿Quién quiere a otras teniendo tu culo?
Teniendo este presente quién piensa en futuro
Ah, yo no

Un día me quedé solo
Con alevosía y dolo
Ella se reía
A mi alrededor, ardía todo
Desde entonces la pienso y lo prenso
Y trato de dar con el modo
Y de pronto olvidarme que existes
Es tan triste recordar, como
Tus caras largas, mis días grises
El karma, las cicatrices
Que cargan el alma, que me maldices
Y siempre se cumple lo que predice
Y es que todo pinta tan mal
Sabe a fracaso la vida que llevo
Hace unos meses que no me hago caso
Y el tiempo pasa y me canso y pienso
Noches sin dormir
En nuestro andén siempre el trense retrasa
Por eso no quiero salir
Y me pego to'l día encerrado en casa
Puliendo mis sueños, haciéndome daño
Tomándome todo a guasa
Y otras tan sólo me siento un extraño
Obligado a lidiar con las cosas que pasan
Claro que lo veo cuando miro dentro
Y por supuesto que lo viste y te fuiste corriendo
No te culpo encanto, no me cuentes cuentos
No me pienses tanto, no pierdas el tiempo
Claro que se fue sin miramientos
Me dejó sin fe y sin argumentos
Ahora solamente me la encuentro
En los callejones que frecuento

Quédate cuando no me quieras
Es cuando me haces falta a mí
Parece que nada merece la pena
¿Quién quiere más cadenas? Pero, pero quédate a dormir
Quédate cuando no me quieras
Es cuando me haces falta aquí
Y es que el tiempo parece que vuela
Por eso quédate a dormir

In allen Sprachen

Bleib, wenn du mich nicht willst
Gerade dann fehlst du mir
Es scheint, als ob nichts sich lohnt
Wer will mehr Ketten? Aber, aber bleib zum Schlafen hier
Bleib, wenn du mich nicht willst
Gerade dann fehlst du mir hier
Und es ist so, dass die Zeit zu fliegen scheint
Deshalb bleib zum Schlafen hier

Ich habe den Verstand verloren
Zwischen Blitzen und Mohnblumen
Und eingeschlafen ist an deiner Taille
Meine Einsamkeit mit dir allein
Zuerst küsst sie mich und tötet mich
Dann küsst sie mich und rettet mich
Dann tötet sie mich wieder
Lässt ihren Rock fallen
Dann zieht sie mir die Kleider aus, um
Mich in Ruhe verschlingen zu können
Sag mir, wozu will ich Koks
Wenn ich heute ihren Mund habe, der meine Seele beißt
Und ich werde präzise sein
Sie hasste mich und liebte mich
Ohne Vorwarnung
Stieß sie mich aus dem Paradies
Und die Welt, die ringsum pulsiert, erregt mich nicht mehr
Denn ihre Muschi ist tiefer und viel gemütlicher
Und jetzt gerade gehe ich ziellos, schlafe auf den Dächern
Wie ein Vagabund oder wie ein ruinierter Prinz
Ich lebe verbannt, schlafe auf den Dächern
Denn mein Bett ohne sie hat die Traurigkeit eines verbrannten Waldes

Einer von wie vielen, von welchen
Ich verlor Manieren, universelle Dogmen
Abwesend vom Bankett wegen der Tischgäste
Jetzt ist mein Hunger, materielle Güter zu transzendieren
"Der Winter naht", sagen sie mir, wenn sie sehen, dass ich komme
Orbitierend auf der Frequenz der Stille
Wenn ich dich suche, wenn ich mich verirre und einen Groll fühle, der nicht meiner ist
Wie eine Leere im Raum-Zeit-Kontinuum
Armer Narr, und wo kommt der her?
Ihm gefällt alles, was ihm nicht guttut
Er provoziert Dinge in anderen, die sie weder fühlen noch haben
Er fragt sich: Sterben für wen?
Es ist wie Fließen in Bewegung
Berühren ohne Verbot, wie lernen durch Tun
Hör zu, ich muss gehen, Baby, tut mir leid
Um zu scheitern und mich ohne Reue zu irren
Die Laken fliegen, Küsse und das Übliche
Der Rest ist subjektiv, ohne wissenschaftliche Strenge
Wie ein ungeöffnetes Geschenk, nervös verloren
Mit der Hand am Hals im kritischen Moment
Ihr Herz ist ein Ort, den der Mensch nicht betrat
Mein Verstand eine Attraktion, auf die sie nie aufstieg
Jetzt lutschen wir uns in allen Sprachen
Seit ich sie sah, seit sie mich sah

Ich habe sie nackt neben mir
Ihr Körper ist wirklich Poesie
Ich beseitige die Zweifel
Werde wieder ihr Messias
Ich erinnere mich, was du sagtest
Dass der Körper nur Materie ist
Danach verschmolzen wir unsere
Schufen neue Energie
Ich habe sie, wo ich sie wollte
Sie will mir das Leben nehmen
Ich will sie für alle Tage
Aber ich weiß, dass sie mich töten würde
Ich habe sie, wo ich sie wollte
Wer will leere Leben?
Wer will schlechte Momente?
Weinen, Klagen und Polizei
Zur Hölle auf einer Autobahn
Ohne Bremsen schafft man es an einem Tag
Mit dir an meiner Seite
An meiner Seite, an meiner Seite
Ich will noch nicht gehen, bis ich sehe, wie das Schlechte am Tag ist
Als dich zu haben genau eine Fantasie war
Ich bin hier für alles
Wer will den Ruhm, wenn er schon das Gold hat?
Sag mir, wer will andere, wenn er deinen Arsch hat?
Wer denkt an die Zukunft, wenn er diese Gegenwart hat
Ah, ich nicht

Eines Tages blieb ich allein
Mit Heimtücke und Arglist
Sie lachte
Um mich herum brannte alles
Seitdem denke ich an sie und presse es
Und versuche, den Weg zu finden
Und plötzlich zu vergessen, dass du existierst
Es ist so traurig, sich zu erinnern, wie
Deine langen Gesichter, meine grauen Tage
Das Karma, die Narben
Die die Seele belasten, dass du mich verfluchst
Und immer erfüllt sich, was sie vorhersagt
Und es ist so, dass alles so schlecht aussieht
Das Leben, das ich führe, schmeckt nach Scheitern
Seit einigen Monaten höre ich nicht auf mich selbst
Und die Zeit vergeht und ich werde müde und denke nach
Schlaflose Nächte
Auf unserem Bahnsteig hat der Zug immer Verspätung
Deshalb will ich nicht rausgehen
Und ich bleibe den ganzen Tag zu Hause eingesperrt
Meine Träume polierend, mir selbst schadend
Alles auf die leichte Schulter nehmend
Und andere Male fühle ich mich nur wie ein Fremder
Gezwungen, mit den Dingen umzugehen, die passieren
Natürlich sehe ich es, wenn ich nach innen schaue
Und natürlich hast du es gesehen und bist weggelaufen
Ich mache dir keinen Vorwurf, Süße, erzähl mir keine Märchen
Denk nicht so viel an mich, verschwende nicht die Zeit
Natürlich ging sie ohne Rücksicht
Ließ mich ohne Glauben und ohne Argumente zurück
Jetzt treffe ich sie nur noch
In den Gassen, die ich aufsuche

Bleib, wenn du mich nicht willst
Gerade dann fehlst du mir
Es scheint, als ob nichts sich lohnt
Wer will mehr Ketten? Aber, aber bleib zum Schlafen hier
Bleib, wenn du mich nicht willst
Gerade dann fehlst du mir hier
Und es ist so, dass die Zeit zu fliegen scheint
Deshalb bleib zum Schlafen hier