Infierno Con Guitarras - Sho-Hai traduction en allemand

Infierno Con Guitarras

[Estribillo] (x2)
El odio qué le tengo es demencial,
Yo a la vida no la puedo ni contemplar,
A los ojos fijamente no la puedo mirar,
Es un infierno de tortura existencial.

Se fuerte de mente, si no estarás en peligro de muerte,
Ten suerte de qué esta no venga a verte.

Zaragoza se viste de negro, de luto
Huele a azufre y me pican los ojos del humo,
Infierno en la tierra vida de puta mierda,
Me cago en la ultima cena, esa comida fue una puta comedia.
Comedida mi forma de hacerlo, ¡ninguna!,
Lo qué piensa el resto del mundo me la suda,
Voy por calles mirando al frente y con la vista en alza,
Y creí haber pisado una mierda y era tu cara.

Muerte y destrucción es la solución,
Queremos ver tu cadáver en descomposición
Años pasan y pesan, a veces en peligro,
No somos los de antes, pero si somos los mismos.

El hombre qué más sonríe del mundo, hoy esta triste
Como siempre se refugia en el alpiste,
Mi rap de metal es una divinidad
Raperos de hojalata de juguete son de bi-bi-bizak
¿Qué esperabas al de siempre sonriendo?
Si me estoy muriendo en el intento,
Es fácil decirme, planta cara y venga,
Si es mucha la mierda qué este hoy alberga.

[Estribillo] (x2)
El odio qué le tengo es demencial,
Yo a la vida no la puedo ni contemplar,
A los ojos fijamente no la puedo mirar,
Es un infierno de tortura existencial.

Pagaría lo qué fuera,
Por ser feliz una puta hora al día!,
Pero la historia esta jodida,
Muy jodida, madre mía, mierda.
He pensado en irme voluntariamente,
Ahora tengo qué pensar en quedarme y quererme,
También aprovecho antes de que se me lleven obligado,
Con mis pocos vicios evasivos vamos tirando.

No quiero pensar en nada y así no me pudro,
Es chungo todo ser humano actúa por impulsos,
Bendigo mi micro y al espíritu hardcore,
Maldigo la secta con más adeptos, la de los cristianos,
Ya no creo en nada ni en nadie, tengo razones
Para estar seguro de mis no creencias celestiales,
Cada vez cuento con menos familiares,
En fechas entrañables, sin entrañas navidades.

Mas amen y menos amén,
Qué el amor es el motor del mundo y es necesario querer,
Vida de rosas, vida de fosas comunes,
Flores son bonitas depende para qué se usen,
Dan alegrías para bonitos romances,
Las odio en forma de coronas pa' funerales,
Muerte a la muerte y a la vida,
Yo ya no tengo padre ni abuela, ni Dios qué me bendiga.

Sonríe mira a cámara!,
Dejadme en paz no tengo ganas de nada,
Estoy autodestructivo,
Solo veo caos y lluvia de fuego en el mundo qué vivo.

[Estribillo] (x2)
El odio qué le tengo es demencial,
Yo a la vida no la puedo ni contemplar,
A los ojos fijamente no la puedo mirar,
Es un infierno de tortura existencial.

No tenéis ni puta idea de lo qué este humano siente,
Vacaciones infernales de enero a diciembre siempre,
Sube qué te llevo, monta qué nos vamos
Al paraíso más negro qué jamás hayas soñado,
Mientras gentes rehacen sus vidas, yo deshago la mía
Sin molestarme voy con la consciencia muy tranquila.Okey pudreme alcohol asme un favor! Matame.

[Estribillo] (x2)
El odio qué le tengo es demencial,
Yo a la vida no la puedo ni contemplar,
A los ojos fijamente no la puedo mirar,
Es un infierno de tortura existencial.

Hölle mit Gitarren

[Refrain] (x2)
Der Hass, den ich dafür empfinde, ist wahnsinnig,
Ich kann das Leben nicht einmal betrachten,
Ich kann ihm nicht fest in die Augen sehen,
Es ist eine Hölle existenzieller Qual.

Sei geistig stark, sonst bist du in Lebensgefahr,
Hab Glück, dass sie dich nicht besuchen kommt.

Zaragoza kleidet sich in Schwarz, in Trauer
Es riecht nach Schwefel und meine Augen brennen vom Rauch,
Hölle auf Erden, Leben voller Scheiße,
Ich scheiß auf das letzte Abendmahl, dieses Essen war eine verdammte Komödie.
Meine Vorgehensweise maßvoll? Gar nicht!,
Was der Rest der Welt denkt, ist mir scheißegal,
Ich gehe durch die Straßen, blicke nach vorn und den Kopf hoch,
Und ich dachte, ich wäre in Scheiße getreten, doch es war dein Gesicht.

Tod und Zerstörung ist die Lösung,
Wir wollen deine Leiche in Verwesung sehen
Jahre vergehen und wiegen schwer, manchmal in Gefahr,
Wir sind nicht mehr die von früher, aber wir sind immer noch dieselben.

Der Mann, der am meisten lächelt auf der Welt, ist heute traurig
Wie immer flüchtet er sich in den Alkohol,
Mein Metal-Rap ist eine Göttlichkeit
Blechdosen-Spielzeug-Rapper sind bi-bi-billig.
Was hast du erwartet, den ewig Lächelnden?
Wenn ich doch beim Versuch sterbe,
Es ist leicht, mir zu sagen: "Stell dich dem und komm schon",
Wenn doch so viel Scheiße ist, die dieser heute beherbergt.

[Refrain] (x2)
Der Hass, den ich dafür empfinde, ist wahnsinnig,
Ich kann das Leben nicht einmal betrachten,
Ich kann ihm nicht fest in die Augen sehen,
Es ist eine Hölle existenzieller Qual.

Ich würde alles bezahlen,
Um eine verdammte Stunde am Tag glücklich zu sein!,
Aber die Geschichte ist beschissen,
Sehr beschissen, meine Güte, Scheiße.
Ich habe daran gedacht, freiwillig zu gehen,
Jetzt muss ich daran denken, zu bleiben und mich selbst zu lieben,
Ich nutze auch die Zeit, bevor sie mich zwangsweise mitnehmen,
Mit meinen wenigen ausweichenden Lastern kommen wir zurecht.

Ich will an nichts denken und so verrotte ich nicht,
Es ist krass, jeder Mensch handelt aus Impulsen heraus,
Ich segne mein Mikrofon und den Hardcore-Geist,
Ich verfluche die Sekte mit den meisten Anhängern, die der Christen,
Ich glaube an nichts und niemanden mehr, ich habe Gründe
Um mir meines fehlenden Glaubens an Himmlisches sicher zu sein,
Ich habe immer weniger Angehörige,
An herzlichen Tagen, Weihnachten ohne Herz.

Mehr lieben und weniger Amen,
Denn Liebe ist der Motor der Welt und es ist notwendig zu lieben,
Leben aus Rosen, Leben aus Massengräbern,
Blumen sind schön, kommt drauf an, wofür man sie benutzt,
Sie bringen Freude für schöne Romanzen,
Ich hasse sie in Form von Kränzen für Beerdigungen,
Tod dem Tod und dem Leben,
Ich habe keinen Vater mehr, keine Oma, keinen Gott, der mich segnet.

Lächle, schau in die Kamera!,
Lasst mich in Ruhe, ich habe keine Lust auf gar nichts,
Ich bin selbstzerstörerisch,
Ich sehe nur Chaos und Feuerregen in der Welt, in der ich lebe.

[Refrain] (x2)
Der Hass, den ich dafür empfinde, ist wahnsinnig,
Ich kann das Leben nicht einmal betrachten,
Ich kann ihm nicht fest in die Augen sehen,
Es ist eine Hölle existenzieller Qual.

Ihr habt keine verdammte Ahnung, was dieser Mensch fühlt,
Höllische Ferien von Januar bis Dezember, immer,
Steig ein, ich nehm dich mit, steig auf, wir fahren los
Ins schwärzeste Paradies, von dem du je geträumt hast,
Während Leute ihr Leben neu aufbauen, zerstöre ich meins
Ohne mich zu stören, gehe ich mit sehr ruhigem Gewissen. Okay, Alkohol, zerfriss mich, tu mir einen Gefallen! Töte mich.

[Refrain] (x2)
Der Hass, den ich dafür empfinde, ist wahnsinnig,
Ich kann das Leben nicht einmal betrachten,
Ich kann ihm nicht fest in die Augen sehen,
Es ist eine Hölle existenzieller Qual.