Tangled in Discomfort - Skeptik traduction en allemand

Tangled in Discomfort

Arbitrarily reincarnating happy recollections
While indifferently treading down a common, tame and dull conduit
Uninterestingly, mechanically moving
Through a passage so familiar and borderline monotonous
Entranced
In the sound of your own careless jubilation
Whistling a merry melody and taking in a moment
Unaware of the foot-destroying hazard up ahead
Inconsiderate
Until the agonizing contact
In a sudden twinkling of seconds
Did the ancient roots of maple trees
Impede upon the avenue
Intended specifically to place your step upon
In what can only be regarded as deliberate and calculated spite
Altogether pain is now engulfing
As it radiates away from your obliterated happiness
Becoming intravenous & constricting as a vine
This occurrence will forever be an instant that you came to be
Came to be so

Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort

Now curled to the position of a fetus
Writhing miserably and cursing out your deity
Frantic fingers of your wavering appendages
Collide into a pile of wood, resting at your sides
Splinters
God damn, motherfucking splinters
Covering the palms of your hands
And your finger webbing
Utterly creating new obscenities to screech
Out into the otherwise unremarkable affair
Looking up into the heavens for assistance
Noticing a nest in the crevasse of the maple trunk
As the gooey and gelatinous tree sap
Creeps unto the surface of your skin
Comes and audible hum
Wasps
Swarming at the scent of the sweet, aromatic substance
Clinging to your flesh
Rising to your feet, you flee
As the pollen from the flowers
Of a nearby field enter deep inside your eyeballs
Causes you to be

Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort

Oh, is there no justice in this
Seemingly hopeless endeavor
How can it be right for
Every square inch of available being
To be in a state of pain
Oh, I've become so acutely aware
Of the space in between my toes
And my hair follicles do revolt at
The uncomfortable feeling they are
Currently in

Finally make it through the woods
Covered up in welted puncture wounds
But no longer navigating through the wicked halls of nature
Coming up upon a door to a small house
Hoping for a path that
Could lead to a salvation
Only opening to beckon you to come inside
But in a tone that is hope annihilation
What could await just beyond the open door
What is menacing about this entire situation

Standing in a room
Surrounded by a mass of individuals
Disregarding all personal space
They hover, creepily, inches from your neck
And speak ever delicately, so you feel their humid breath
Topics only do pertain to the awkward
And with a twinge of a dry and sticky back throat
As they gradually encircle all around you
And brush by so that only your arm hairs entwine
Causes you to be

Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort
Tangled in discomfort

Verstrickt in Unbehagen

Willkürlich glückliche Erinnerungen wiederbelebend
Während gleichgültig einen gewöhnlichen, zahmen und langweiligen Pfad beschreitend
Uninteressant, mechanisch bewegend
Durch einen Durchgang, so vertraut und grenzwertig monoton
Hingerissen
Vom Klang deiner eigenen sorglosen Heiterkeit
Eine fröhliche Melodie pfeifend und einen Moment genießend
Unwissend der fußzerstörenden Gefahr voraus
Rücksichtslos
Bis zum qualvollen Kontakt
In einem plötzlichen Augenblick von Sekunden
Ragen die alten Wurzeln von Ahornbäumen
In den Weg hinein
Bestimmt genau dafür, deinen Schritt darauf zu setzen
In etwas, das nur als absichtliche und kalkulierte Bosheit angesehen werden kann
Vollends umfängt dich nun der Schmerz
Während er von deinem ausgelöschten Glück ausstrahlt
Intravenös werdend & einengend wie eine Ranke
Dieses Ereignis wird für immer ein Augenblick sein, in dem du wurdest
So wurdest

Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen

Nun gekrümmt in die Position eines Fötus
Elendig windend und deine Gottheit verfluchend
Verzweifelte Finger deiner zitternden Gliedmaßen
Stoßen gegen einen Haufen Holz, der an deinen Seiten liegt
Splitter
Verdammte, gottverdammte Splitter
Bedecken deine Handflächen
Und deine Fingerzwischenräume
Völlig neue Obszönitäten zum Kreischen erschaffend
Hinaus in die ansonsten unauffällige Angelegenheit
Zum Himmel aufblickend um Beistand
Ein Nest in der Spalte des Ahornstammes bemerkend
Während der klebrige und gelatinöse Baumsaft
Auf die Oberfläche deiner Haut kriecht
Kommt ein hörbares Summen
Wespen
Schwarmen beim Duft der süßen, aromatischen Substanz
Sich an dein Fleisch klammernd
Auf die Füße kommend, fliehst du
Während der Pollen der Blumen
Eines nahen Feldes tief in deine Augäpfel eindringt
Verursacht, dass du bist

Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen

Oh, gibt es denn keine Gerechtigkeit in diesem
Scheinbar hoffnungslosen Unterfangen
Wie kann es richtig sein, dass
Jeder Quadratzentimeter des verfügbaren Seins
In einem Zustand des Schmerzes ist
Oh, ich bin mir so schmerzlich bewusst geworden
Des Raumes zwischen meinen Zehen
Und meine Haarfollikel empören sich über
Das unangenehme Gefühl, in dem sie
Momentan sind

Endlich schaffst du es durch den Wald
Bedeckt mit geschwollenen Stichwunden
Aber nicht länger navigierend durch die tückischen Hallen der Natur
Auf eine Tür zu einem kleinen Haus stoßend
Hoffend auf einen Pfad, der
Zu einer Erlösung führen könnte
Sich nur öffnend, um dich hereinzuwinken
Aber in einem Ton, der Hoffnungsvernichtung ist
Was könnte jenseits der offenen Tür warten
Was ist bedrohlich an dieser gesamten Situation

In einem Raum stehend
Umgeben von einer Masse von Individuen
Jeden persönlichen Freiraum missachtend
Sie schweben, unheimlich, Zentimeter von deinem Hals entfernt
Und sprechen äußerst zart, sodass du ihren feuchten Atem spürst
Themen betreffen nur das Peinliche
Und mit einem Anflug eines trockenen und klebrigen Rachens
Während sie dich allmählich umzingeln
Und dich so streifen, dass sich nur deine Armhaare verflechten
Verursacht, dass du bist

Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen
Verstrickt in Unbehagen