Namini Namaewo Tsukerukoto, Bokurano Kokyuuni Owarigaarukoto. - Sou traduction en allemand

Namini Namaewo Tsukerukoto, Bokurano Kokyuuni Owarigaarukoto.

くだらない愛の結果で僕らは生まれ落ちて
呼吸さえ強いられているけど
綺麗な言葉並べて、醜さに蓋をして
自分を愛せないままだな
ずっと。

くだらない嘘を言う度青色こぼれ落ちた、ガラスの瞳が綺麗で
君のその瞼のように優しいひとになってさ
そんな僕を愛したいんだよ

「わたしの呼吸に終わりがあること」
君の声を覚えている

生まれては消えていくこと、それだけを繰り返している
「僕らがもしまた会えたら」だなんて、思っていた
生まれては消えていくだけの青白い波に名前をつけることに
意味は無かったのか、なんてさ

他愛ない嘘が染みた積み木で遊んでいる
崩れるその日を待っている
澄み切った夜の静寂 君の頬の紅色で
もうすぐ桜が咲くんだろう

僕らの呼吸に意味がなくても、二人はまた恋をする

生まれては消えていくこと、それだけを繰り返している
そして君も夜の海に還っていくんだろう
生まれては消えていくだけの青白い波に名前をつけることに
囚われている

ねぇ、覚えているかな いつかの春の朝に
桜の樹の下で約束したこと

思い出も君の名前も、いつの日か失ってしまって
僕もいつかこの海とひとつになるんだろう
君のいない冬の空気が僕の頬を刺すその痛みさえ
愛していたい

生まれては消えていくこと、それだけを繰り返している
「僕らがもしまた会えたら」だなんて、思っていた
生まれては消えていくだけの青白い波に名前をつけることに
意味は無かったのかな

こうして冬が終わって、青い春がくる

Den Wellen einen Namen geben, Unser Atem hat ein Ende.

Als Ergebnis einer sinnlosen Liebe wurden wir geboren,
sogar das Atmen wird uns aufgezwungen, aber
reiht man schöne Worte aneinander, deckt die Hässlichkeit zu,
kann ich mich selbst immer noch nicht lieben.
Schon immer.

Jedes Mal, wenn ich eine sinnlose Lüge erzählte, tropfte Blau hervor, deine gläsernen Augen waren so schön.
Ich möchte ein gütiger Mensch werden, sanft wie deine Lider,
solch einen Menschen möchte ich in mir lieben.

„Dass mein Atem ein Ende hat“,
erinnere ich mich an deine Stimme.

Geboren werden und vergehen, nur das wiederholt sich ständig.
„Wenn wir uns doch wiedersehen könnten“, dachte ich bei mir.
Den blassblauen Wellen, die nur entstehen und vergehen, einen Namen zu geben,
hatte das etwa keinen Sinn?

Ich spiele mit Bauklötzen, getränkt von belanglosen Lügen,
warte auf den Tag, an dem alles zusammenbricht.
In der Stille der klaren Nacht, durch das Purpurrot auf deinen Wangen,
werden wohl bald die Kirschblüten blühen.

Auch wenn unser Atem bedeutungslos ist, wir beide verlieben uns wieder.

Geboren werden und vergehen, nur das wiederholt sich ständig.
Und auch du wirst wohl zum Meer der Nacht zurückkehren.
Den blassblauen Wellen, die nur entstehen und vergehen, einen Namen zu geben,
davon bin ich gefangen.

Sag, erinnerst du dich noch an jenen Frühlingsmorgen,
an das Versprechen unter dem Kirschbaum?

Die Erinnerungen und selbst deinen Namen werde ich eines Tages verlieren,
und auch ich werde wohl einst mit diesem Meer verschmelzen.
Selbst den Schmerz, wenn die Winterluft ohne dich meine Wangen sticht,
möchte ich lieben können.

Geboren werden und vergehen, nur das wiederholt sich ständig.
„Wenn wir uns doch wiedersehen könnten“, dachte ich bei mir.
Den blassblauen Wellen, die nur entstehen und vergehen, einen Namen zu geben,
hatte das vielleicht doch keinen Sinn?

Und so endet der Winter, und der blaue Frühling kommt.