King Henry (Live) - Steeleye Span traduction en allemand

King Henry (Live)

Let never a man a wooing wend
That lacketh thinges three
A store of gold, an oaken heart,
And full of charity

And this was seen of King Henry
And he likewise alone
For he's taken him to a haunted hall
Seven miles from the town

He's chased the deer, now him before
And the doe down by the den
Till the fattest buck in the all the flock
King Henry he has slain

His huntsmen followed him to the hall
To make them burly cheer
When loud the wind was heard to sound
And an earthquake rocked the floor

And darkness covered all the hall
Where they sat at their meat
The grey dogs, yowling, left their food
And crept to Henry's feet

And louder howled the rising wind
And burst the fastened door
And in there came a grisley ghost
Stamping on the floor

Her head hit the roof tree of the house
Her middle you could not span
Each frightened huntsman fled the hall
And left the King alone

Her teeth were like the tether stakes
Her nose like club or mell
And nothing less she seemed to be
Than a fiend that comes from Hell

Some meat, some meat
Yo King Henry some meat you give to me
Go kill your horse, you King Henry,
And bring him here to me

He's gone and slain his berry brown steed
Though it made his heart full sore
For she's eaten up, both flesh and bone
Left nothing but hide and hair

More meat, more meat
Yo King Henry more meat you give to me
Go kill your greyhounds King Henry,
And bring them here to me

And when he's slain his good greyhound
It made his heart full sore
For she's eaten up, both flesh and bone
Left nothing but hide and hair

More meat, more meat
Yo King Henry more meat you give to me
Go fell your gosshawks King Henry,
And bring them here to me

And when he's slain his gay gosshawks
It made his heart full sore
For she's eaten them up, both skin and bone
Left nothing but feathers there

Some drink, some drink
Now King Henry some drink you give to me
Oh you sew up your horse's hide
And bring in a drink to me

And he's sewn up the bloody hide
And a pipe of wine put in
And she drank it up, all in one draught
Left never a drop therein

A bed, a bed, now King Henry
A bed you'll make for me
Oh you must pull the heather green
And make it soft for me

And pulled has he the heather green
And made for her a bed
And taken has he his gay mantle
And over it he has spread

Take off your clothes now King Henry
And lie down by my side
Now swear, now swear you King Henry
To take me for your bride

Oh God forbid said Kind Henry
That ever the like betide
That ever a fiend that comes from Hell
Would stretch down by my side

BREAK

When the night was gone and the day was come
And the sun shone through the hall
The fairest lady that e'er was seen
Lay between him and the wall

I've met with many a gentle knight
That gave gave me such a fill
But never before with a courtious knight
That gave me all my will

Child #32 known prior to 1790

König Heinrich (Live)

Lass niemals einen Mann auf Freiersfüßen gehen,
Dem es an dreien Dingen mangelt:
Einem Schatz an Gold, einem Herzen aus Eiche,
Und voller Barmherzigkeit.

Und dies erkannte König Heinrich,
Und er war ebenso allein,
Denn er begab sich in eine Spukhalle,
Sieben Meilen von der Stadt entfernt.

Er jagte den Hirsch vor sich her,
Und die Hirschkuh hinunter zum Bau,
Bis den fettesten Bock der ganzen Herde
König Heinrich erlegt hatte.

Seine Jäger folgten ihm zur Halle,
Um sich zu stärken,
Als laut der Wind zu hören war
Und ein Erdbeben den Boden erschütterte.

Und Dunkelheit bedeckte die ganze Halle,
Wo sie bei ihrem Mahl saßen,
Die grauen Hunde jaulten, ließen ihr Futter stehen
Und krochen zu Heinrichs Füßen.

Und lauter heulte der aufkommende Wind
Und sprengte die verriegelte Tür,
Und herein kam ein grässlicher Geist,
Der auf dem Boden stampfte.

Ihr Kopf stieß an den Dachfirst des Hauses,
Ihre Mitte konntest du nicht umspannen,
Jeder verängstigte Jäger floh aus der Halle
Und ließ den König allein.

Ihre Zähne waren wie Pflöcke,
Ihre Nase wie ein Schlegel oder Hammer,
Und sie schien nichts Geringeres zu sein
Als ein Teufel, der aus der Hölle kommt.

Etwas Fleisch, etwas Fleisch,
Du, König Heinrich, gib mir etwas Fleisch,
Schlachte dein Pferd, du, König Heinrich,
Und bring es mir hierher.

Er hat sein braunes Ross geschlachtet,
Obwohl es ihm das Herz schwer machte,
Denn sie hat alles aufgefressen, Fleisch und Knochen,
Ließ nichts übrig als Haut und Haar.

Mehr Fleisch, mehr Fleisch,
Du, König Heinrich, gib mir mehr Fleisch,
Schlachte deine Windhunde, König Heinrich,
Und bring sie mir hierher.

Und als er seine guten Windhunde geschlachtet hatte,
Machte es ihm das Herz schwer,
Denn sie hat alles aufgefressen, Fleisch und Knochen,
Ließ nichts übrig als Haut und Haar.

Mehr Fleisch, mehr Fleisch,
Du, König Heinrich, gib mir mehr Fleisch,
Erlege deine Habichte, König Heinrich,
Und bring sie mir hierher.

Und als er seine prächtigen Habichte geschlachtet hatte,
Machte es ihm das Herz schwer,
Denn sie hat sie alle aufgefressen, Haut und Knochen,
Ließ nichts als Federn zurück.

Etwas zu trinken, etwas zu trinken,
Nun, König Heinrich, gib mir etwas zu trinken,
Oh, nähe die Haut deines Pferdes zusammen
Und bring mir einen Trank herein.

Und er hat die blutige Haut zusammengenäht
Und ein Fass Wein hineingefüllt,
Und sie trank es auf einen Zug aus,
Ließ keinen Tropfen darin zurück.

Ein Bett, ein Bett, nun, König Heinrich,
Ein Bett wirst du für mich machen,
Oh, du musst das grüne Heidekraut rupfen
Und es weich für mich machen.

Und er hat das grüne Heidekraut gerupft
Und ihr daraus ein Bett gemacht,
Und er hat seinen prächtigen Mantel genommen
Und ihn darüber ausgebreitet.

Zieh deine Kleider aus, nun, König Heinrich,
Und lege dich an meine Seite,
Nun schwöre, nun schwöre, du, König Heinrich,
Mich zu deiner Braut zu nehmen.

Oh, Gott bewahre, sagte König Heinrich,
Dass so etwas jemals geschehen sollte,
Dass sich jemals ein Teufel, der aus der Hölle kommt,
An meiner Seite niederlegen sollte.

PAUSE

Als die Nacht vergangen und der Tag gekommen war
Und die Sonne durch die Halle schien,
Lag die schönste Dame, die man je gesehen hatte,
Zwischen ihm und der Wand.

Ich habe viele edle Ritter getroffen,
Die mich so verwöhnten,
Aber noch nie zuvor einen so zuvorkommenden Ritter,
Der mir all meine Wünsche erfüllte.

Kind #32, bekannt vor 1790