The Weaver and the Factory Maid (Live) - Steeleye Span traduction en allemand

The Weaver and the Factory Maid (Live)

Oh, when I was a tailor, I carried my bodkin and shears
When I was a weaver, I carried my roods and my gear
My temples also, my small clothes and reed in my hand
And wherever I go, here's the jolly bold weaver again

I'm a hand weaver to my trade
I fell in love with a factory maid
And if I could but her favour win
I'd stand beside her and weave by steam

My father to me scornful said
"How could you fancy a factory maid?"
When you could have girls fine and gay
Dressed like unto the Queen of May

As for your fine girls I don't care
If I could but enjoy my dear
I'd stand in the factory all the day
And she and I'd keep our shuttles in play

I went to my love's bedroom door
Where often times I had been before
But I could not speak nor yet get in
The pleasant bed that my love lies in

How can you say it's a pleasant bed
When nowt lies there but a factory maid?
And a factory lass although she be
Blest is the man that enjoys she

O pleasant thoughts come to me mind
As I turn down the sheets so fine
And I seen her two breasts standing so
Like two white hills all covered with snow

The loom goes click and the loom goes clack
The shuttle flies forward and then flies back
The weaver's so bent that he's like to crack
Such a wearisome trade is the weaver

The yarn is made into cloth at last
The ends of the weft they are made quite fast
The weaver's labors are now all past
Such a wearisome trade is the weaver

Where are the girls, I will tell you plain
The girls have gone to weave by steam
And if you'd find them you must rise at dawn
And trudge to the mill in the early morn

Oh, when I was a tailor, I carried my bodkin and shears
When I was a weaver, I carried my roods and my gear
My temples also, my small clothes and reed in my hand
And wherever I go, here's the jolly bold weaver again

Der Weber und das Fabrikmädchen (Live)

Oh, als ich ein Schneider war, trug ich meine Ahle und Schere
Als ich ein Weber war, trug ich meine Ruten und mein Geschirr
Meine Spulen ebenso, meine Unterkleidung und das Riet in meiner Hand
Und wohin ich auch gehe, hier ist der lustige, kühne Weber wieder

Ich bin ein Handweber meines Fachs
Ich verliebte mich in ein Fabrikmädchen
Und wenn ich nur ihre Gunst gewinnen könnte
Ich würde neben ihr stehen und mit Dampf weben

Mein Vater sagte verächtlich zu mir
"Wie kannst du nur ein Fabrikmädchen begehren?"
Wenn du Mädchen haben könntest, fein und fröhlich
Gekleidet wie die Maikönigin

Was eure feinen Mädchen betrifft, so kümmere ich mich nicht darum
Wenn ich nur meine Liebste genießen könnte
Ich würde den ganzen Tag in der Fabrik stehen
Und sie und ich würden unsere Schiffchen im Spiel halten

Ich ging zur Schlafzimmertür meiner Liebsten
Wo ich schon oft zuvor gewesen war
Aber ich konnte nicht sprechen, noch hineinkommen
In das angenehme Bett, in dem meine Liebste liegt

Wie kannst du sagen, es ist ein angenehmes Bett
Wenn nichts darin liegt als ein Fabrikmädchen?
Und ein Fabrikmädchen, obwohl sie es ist
Gesegnet ist der Mann, der sie genießt

Oh, angenehme Gedanken kommen mir in den Sinn
Wenn ich die Laken so fein zurückschlage
Und ich sah ihre beiden Brüste so stehen
Wie zwei weiße Hügel, ganz mit Schnee bedeckt

Der Webstuhl klickt und der Webstuhl klackt
Das Schiffchen fliegt vor und dann zurück
Der Weber ist so gebeugt, dass er fast zerbricht
Solch ein mühsames Handwerk ist das des Webers

Das Garn wird endlich zu Stoff verarbeitet
Die Enden des Schusses werden ganz fest gemacht
Die Mühen des Webers sind nun alle vorbei
Solch ein mühsames Handwerk ist das des Webers

Wo sind die Mädchen, ich sage es euch deutlich
Die Mädchen sind gegangen, um mit Dampf zu weben
Und wenn ihr sie finden wollt, müsst ihr im Morgengrauen aufstehen
Und in der Frühe zur Mühle stapfen

Oh, als ich ein Schneider war, trug ich meine Ahle und Schere
Als ich ein Weber war, trug ich meine Ruten und mein Geschirr
Meine Spulen ebenso, meine Unterkleidung und das Riet in meiner Hand
Und wohin ich auch gehe, hier ist der lustige, kühne Weber wieder