The Fountain of Salmacis (Live) - Steve Hackett traduction en allemand

The Fountain of Salmacis (Live)

From a dense forest of tall dark pinewood
Mount Ida rises like and island
Within a hidden cave, nymphs have kept a child
Hermaphroditus, son of gods,
So afraid of their love
As the dawn creeps up the sky
The hunter caught sight of a doe
In desire for conquest,
He found himself within a glade he'd not beheld before
"Where are you my father ("Then he could go no further)
Give wisdom to your son" (Now lost the boy was guided by the sun")
And as his strength began to fail
He saw a shimmering lake
A shadow in the dark green depths
Disturbed the strange tranquility
"The waters are disturbed ("The waters are disturbed)
Some creature has been stirred" (The naiad queen Salmacis has been stirred")
A he rushed to quench his thirst
A fountain spring appeard before him
And as his heated breath brushed through the cool mist
A liquid voice called "Son of gods,
Drink from my spring"
The water tasted strangley sweet
Behind him the voice called again
He turned and saw her, in a cloak of mist alone
And as he gazed, her eyes were filled
With the darkness of the lake
"We shall be one ("She wanted them as one)
We shall be joined as one" (Yet he had no desire to be one")
"Away from me cold-blooded woman
Your thirst is not mine"
"Nothing will cause us to part
Hear me O gods"
Unearthly calm descended from the sky
And then their flesh and bones were strangely merged
Forever to be joined as one
The creature crawled into the lake
A fading voice was heard:
"And I beg, yes I beg, that all who touch this spring
May share my fate"
"We are the one ("The two are now made one)
We are the one" (Demi-god and nymph are now made one")
Both had given everything they had
A lover's dream had been fulfilled at last
Forever still beneath the lake

Der Brunnen von Salmacis (Live)

Aus einem dichten Wald hoher dunkler Kiefern
Erhebt sich der Berg Ida wie eine Insel
In einer verborgenen Höhle haben Nymphen ein Kind behütet
Hermaphroditus, Sohn der Götter,
So sehr fürchtete er ihre Liebe
Als die Dämmerung am Himmel empor kriecht
Erblickte der Jäger eine Hirschkuh
Im Verlangen nach Eroberung,
Fand er sich auf einer Lichtung wieder, die er nie zuvor gesehen hatte
"Wo bist du, mein Vater?" ("Dann konnte er nicht weitergehen)
Gib Weisheit deinem Sohn" ("Verloren nun, wurde der Junge von der Sonne geleitet")
Und als seine Kraft zu schwinden begann
Sah er einen schimmernden See
Ein Schatten in den dunkelgrünen Tiefen
Störte die seltsame Ruhe
"Das Wasser ist aufgewühlt" ("Das Wasser ist aufgewühlt)
Eine Kreatur wurde aufgeschreckt" ("Die Najadenkönigin Salmacis wurde aufgeschreckt")
Als er hinzueilte, um seinen Durst zu stillen
Erschien eine Quelle vor ihm
Und als sein warmer Atem durch den kühlen Nebel strich
Rief eine flüssige Stimme: "Sohn der Götter,
Trink aus meiner Quelle"
Das Wasser schmeckte seltsam süß
Hinter ihm rief die Stimme erneut
Er drehte sich um und sah sie, nur in einen Nebelmantel gehüllt
Und als er sie anstarrte, waren ihre Augen erfüllt
Von der Dunkelheit des Sees
"Wir werden eins sein" ("Sie wollte sie als eins)
Wir werden als eins verbunden sein" ("Doch er hatte kein Verlangen, eins zu sein")
"Weg von mir, kaltblütige Frau
Dein Durst ist nicht meiner"
"Nichts wird uns trennen
Hört mich, oh Götter"
Unirdische Ruhe senkte sich vom Himmel herab
Und dann verschmolzen ihr Fleisch und ihre Knochen seltsam
Für immer als eins verbunden
Die Kreatur kroch in den See
Eine verklingende Stimme war zu hören:
"Und ich flehe, ja ich flehe, dass alle, die diese Quelle berühren
Mein Schicksal teilen mögen"
"Wir sind eins" ("Die Zwei sind nun eins gemacht)
Wir sind eins" ("Halbgott und Nymphe sind nun eins gemacht")
Beide hatten alles gegeben, was sie hatten
Der Traum eines Liebenden war endlich erfüllt
Für immer still unter dem See