Busqueda Astral - Sähkil Valysse traduction en allemand

Busqueda Astral

Respira, cuenta desde el diez al uno
Percibe como tu piel se vuelve más suave segundo
A segundo, piensa en el rayo de luz
Color púrpura brillante que te lleva hasta algún

Algún lugar fuera del mundo
Y que todo se derrumbe pues hoy ya eres libre de absurdos
¿Qué más da si afuera llueve fuego de los dioses
Si por más que se desquicien y que griten no los oyes?

Luces amarillas, visión a trescientos sesenta
Ahora, solo piensa donde ir, que así te lleva
El pensamiento con total celeridad
Te expandes por el aire como toxina mortal

Cuando vengo, me meto en tus pulmones, me respiras
Te llevo fuera del cuerpo, así exhalas la vida
Y también huyes, hacia el reino de luz y paz, ya
Viajamos juntos desde El Dorado a Agartha

Hablando con los arcontes, hablando con los profetas
Que en un pestañeo podrían crear una nueva
Vida de luz y paz, con nada amargo
Mas deciden no hacerlo, teniendo fe en el ser humano

Que como tú, se dividió en el Plano Astral
Nos sentamos en parajes donde nadie nunca nos verá
Desde mi cielo, o tu cielo para los dos
Quita el velo, deja el sello y seamos tú y yo

No dejes que la razón tome el volante
Mejor, vuela conmigo al horizonte más distante
Antes temprano que se haga tarde
Ten mi mano, hazlo, y volemos en mi nave

Ven conmigo, el límite será lo eterno
Es mi intento por robarte el aliento
Dime tú, si sientes la brisa en tu cuello
Es el lugar donde nacen nuestros sueños

Ven conmigo, el límite será lo eterno
Es mi intento por robarte el aliento
Dime tú, si sientes la brisa en tu cuello
Es el lugar donde nacen nuestros sueños

En nombre de lo que eres, y lo que hubieras sido
Vuelo en tu recuerdo, y a tu holograma le pido
Que no se difumine entre el humo de este fuego
Que tus facciones brillen, frente la tristeza y miedo

No te debo más nada, pues todo lo que pude, hice
Me saqué el corazón del pecho, y nunca lo viste
Desde los rayos dorados de tu pelo hasta el nostril
Hasta tus labios diciendo: "No me sueltes, A."

Si soñé con este poema, pues tal vez ya lo escuchaste
Suelo viajar por el Astral, y a tu espíritu toparme
Pensé que de volar muy lejos, yo te olvidaría
En mis registros akáshicos, te veo todavía

Con las luces doradas, portales dimensionales
Me recuerdan a tu piel, por el color y por lo suave
Le pregunto a algún Ángel como regresar a tí
Me dice que lo averigüe, y no me puedo rendir

Dejo el viaje y vuelvo a mis ensoñaciones
No te encontré, pero te creo en mil colores
Si supiera pintar, estarías en mis paredes
Si supiera volar, iría de Mercurio a Ceres

Buscando en la superficie de cada cuerpo celeste
Atravesando avenidas, asteroides y tu frente
Para esconderme en el brillo de los parajes astrales
Amarte en el cielo, bella damisela árabe

Mas mientras tu sigas, yo seguiré como siempre
Buscándote en mis sueños, cada sitio de mi mente
El viaje no termina, así que no dejes de soñar
Que por más que yo te sueñe, no deseo despertar

Ven conmigo, el límite será lo eterno
Es mi intento por robarte el aliento
Dime tú, si sientes la brisa en tu cuello
Es el lugar donde nacen nuestros sueños

Ven conmigo, el límite será lo eterno
Es mi intento por robarte el aliento
Desde el suelo bajo tus pies, hasta el brillo de tu mirar
Hasta tus labios diciéndome: "Contigo quiero estar."

La Era del Miedo
Para ti

Astrale Suche

Atme, zähle von zehn bis eins
Nimm wahr, wie deine Haut Sekunde um Sekunde weicher wird
um Sekunde, denk an den Lichtstrahl
leuchtend violett, der dich zu irgendeinem

irgendeinem Ort außerhalb der Welt führt
Und lass alles zusammenbrechen, denn heute bist du frei von Absurditäten
Was macht es schon, wenn draußen Götterfeuer regnet
wenn du sie nicht hörst, egal wie sehr sie toben und schreien?

Gelbe Lichter, dreihundertsechzig Grad Sicht
Jetzt denk nur daran, wohin du willst, denn so trägt dich
der Gedanke mit völliger Schnelligkeit
Du breitest dich in der Luft aus wie ein tödliches Toxin

Wenn ich komme, dringe ich in deine Lungen, du atmest mich ein
Ich trage dich aus deinem Körper, so atmest du das Leben aus
Und du fliehst auch, ins Reich des Lichts und Friedens, ja
Wir reisen zusammen von El Dorado nach Agartha

Sprechen mit den Archonten, sprechen mit den Propheten
Die mit einem Wimpernschlag ein neues
Leben aus Licht und Frieden erschaffen könnten, ohne Bitterkeit
Doch sie entscheiden sich dagegen, im Glauben an den Menschen

Der wie du sich auf der Astralebene teilte
Wir sitzen an Orten, wo uns niemand jemals sehen wird
Von meinem Himmel aus, oder deinem Himmel für uns beide
Nimm den Schleier ab, lass das Siegel los und seien wir du und ich

Lass nicht die Vernunft das Steuer übernehmen
Besser, flieg mit mir zum fernsten Horizont
Lieber früher als dass es zu spät wird
Nimm meine Hand, tu es, und lass uns in meinem Schiff fliegen

Komm mit mir, die Grenze wird die Ewigkeit sein
Es ist mein Versuch, dir den Atem zu rauben
Sag mir, spürst du die Brise in deinem Nacken?
Es ist der Ort, an dem unsere Träume geboren werden

Komm mit mir, die Grenze wird die Ewigkeit sein
Es ist mein Versuch, dir den Atem zu rauben
Sag mir, spürst du die Brise in deinem Nacken?
Es ist der Ort, an dem unsere Träume geboren werden

Im Namen dessen, was du bist und was du gewesen wärst
Ich fliege in deiner Erinnerung und bitte dein Hologramm
Dass es nicht im Rauch dieses Feuers verschwimmt
Dass deine Züge leuchten, angesichts von Traurigkeit und Angst

Ich schulde dir nichts mehr, denn alles, was ich konnte, tat ich
Ich riss mir das Herz aus der Brust, und du hast es nie gesehen
Von den goldenen Strahlen deines Haares bis zur Nasenspitze
Bis zu deinen Lippen, die sagen: "Lass mich nicht los, A."

Wenn ich von diesem Gedicht geträumt habe, hast du es vielleicht schon gehört
Ich reise oft durch das Astralreich und treffe auf deinen Geist
Ich dachte, wenn ich sehr weit fliege, würde ich dich vergessen
In meiner Akasha-Chronik sehe ich dich immer noch

Mit den goldenen Lichtern, dimensionale Portale
Sie erinnern mich an deine Haut, wegen der Farbe und weil sie so weich ist
Ich frage irgendeinen Engel, wie ich zu dir zurückkehren kann
Er sagt mir, ich soll es herausfinden, und ich kann nicht aufgeben

Ich lasse die Reise hinter mir und kehre zu meinen Träumereien zurück
Ich habe dich nicht gefunden, aber ich erschaffe dich in tausend Farben
Wenn ich malen könnte, wärst du an meinen Wänden
Wenn ich fliegen könnte, würde ich von Merkur nach Ceres reisen

Suchend auf der Oberfläche jedes Himmelskörpers
Durchquerend Alleen, Asteroiden und deine Stirn
Um mich im Glanz der astralen Gefilde zu verstecken
Dich im Himmel zu lieben, schöne arabische Maid

Doch solange du weitermachst, werde ich weitermachen wie immer
Dich in meinen Träumen suchend, an jedem Ort meines Geistes
Die Reise endet nicht, also hör nicht auf zu träumen
Denn egal wie sehr ich von dir träume, ich möchte nicht aufwachen

Komm mit mir, die Grenze wird die Ewigkeit sein
Es ist mein Versuch, dir den Atem zu rauben
Sag mir, spürst du die Brise in deinem Nacken?
Es ist der Ort, an dem unsere Träume geboren werden

Komm mit mir, die Grenze wird die Ewigkeit sein
Es ist mein Versuch, dir den Atem zu rauben
Vom Boden unter deinen Füßen bis zum Glanz deines Blicks
Bis zu deinen Lippen, die mir sagen: "Mit dir will ich sein."

Das Zeitalter der Angst
Für dich