Fekete Királynő - TKYD traduction en allemand

Fekete Királynő

Tudom, ha menni kell, majd elindulok én is
A szemem zöldjéből majd eltűnik a fény is
Nem leszek más csak rengeteg embernek emlék
Nem vágja senki majd, hogy hogyan éltem nem rég
Elveszik minden, ami most itt van a fejemben
De amit a múltban tettem tovább él a jelenben
Én megyek tovább, köszöntem a régi arcokat
Itt hagyom nektek, mind a földi poklot, meg a harcokat
Nem nőnek szárnyaim, csak elhúzok a picsába
És hidd el, már nem érdekel, hányan foglalnak imába
Kurva nagy házam lesz, felhőből lesz a négy fala
Nem lesz ott többé már se nappal és se éjszaka
Itt marad minden, a sok lemez, meg a könyveim
A pipám az ágy alatt, a sok emlék, meg a könnyeim
Imádtam élni megbasztam az összes hétvégét
Megfogtam a gyertyát és elégettem a két végét
Akkorra szövegeket írtam, hogy csak ámultak
A színpadon meg olyan show-kat toltam, hogy csak bámultak
A lányok imádtak, csak az nem, aki béna volt
Őket meg leszartam, az élet nekem céda volt
Úgy éltem, mint a költők, őrülten és büszkén
Átugrottam mindent, de a lelkem fennakadt egy tüskén
Kitépte belőlem a vágyat, hogy még maradjak meg gyereknek
És folyton csak a napfény felé szaladjak

Imádlak királynő, mikor elviszel magaddal
Majd legyen minden fekete, azt takard be a szavaddal
Tegyél rá lángokat, hogy távolról is lássák
Hogy az emberek a boldogságot egymás mögé ássák
Mutasd az utat, ahol megtalálom magam
Ahol túléli a testemet majd minden egyes szavam
Vigyél oda, ahol végre önmagam is lehetnék
Mert sebhely van az arcomon, úgy néz ki, mintha nevetnék, de nem

Én tudtam örülni a kevésnek
Meg hogy érzés lettem, amit sok emberbe bevésnek
Nem álltam meg soha a végénél
Mert imádtam a szakadékba lenézni a szélénél
Imádtam mindent, ami őszinte
Mert tudtam az igazságért le kell mászni a földszintre
Nem volt sok barátom, de kevés se
Mert rengetegszer mondtam én: nem érem be a kevéssel
Hajtottuk az éjszakát, a szerelmet
Mert tudtuk, hogy az idő rideg, nem ismer majd kegyelmet
Imádtam szövegeket írni
Nézni, ahogy minden ember elkezd nevetni, meg sírni
Szerettem játszani a szavakkal
Mert ott éltem minden szóban, mindig másmilyen alakkal
Nem néztem én soha az órámat
Jó messzire eldobtam a bibliát, meg a tórámat
Nem hiszek a mennyben, meg a pokolban
A szívemet a nőknek adtam egy gyönyörű csokorban
És mindig tiszta ágyban voltam én velük, nem bokorban
Mert a lelkük kellett, nem a bugyijukban kotortam

Imádlak királynő, mikor elviszel magaddal
Majd legyen minden fekete, azt takard be a szavaddal
Tegyél rá lángokat, hogy távolról is lássák
Hogy az emberek a boldogságot egymás mögé ássák
Mutasd az utat, ahol megtalálom magam
Ahol túléli a testemet majd minden egyes szavam
Vigyél oda, ahol végre önmagam is lehetnék
Mert sebhely van az arcomon, úgy néz ki, mintha nevetnék, de nem

Schwarze Königin

Ich weiß, wenn ich gehen muss, werde ich auch aufbrechen
Aus dem Grün meiner Augen wird auch das Licht verschwinden
Ich werde nichts weiter sein als eine Erinnerung für viele Menschen
Niemand wird wissen, wie ich vor kurzem gelebt habe
Alles, was jetzt in meinem Kopf ist, wird verschwinden
Aber was ich in der Vergangenheit getan habe, lebt in der Gegenwart weiter
Ich gehe weiter, grüße die alten Gesichter
Ich lasse euch all die irdische Hölle und die Kämpfe
Mir wachsen keine Flügel, ich verziehe mich einfach nur
Und glaub mir, es interessiert mich nicht mehr, wie viele mich ins Gebet einschließen
Ich werde ein verdammt großes Haus haben, aus Wolken werden die vier Wände sein
Dort wird es keinen Tag und keine Nacht mehr geben
Hier bleibt alles, die vielen Platten und meine Bücher
Meine Pfeife unter dem Bett, die vielen Erinnerungen und meine Tränen
Ich liebte es zu leben, ich habe alle Wochenenden gefickt
Ich habe die Kerze genommen und beide Enden angezündet
Ich habe Texte geschrieben, dass sie nur staunten
Auf der Bühne habe ich Shows abgeliefert, dass sie nur gafften
Die Mädchen liebten mich, nur die nicht, die lahm waren
Die habe ich ignoriert, das Leben war für mich eine Schlampe
Ich lebte wie die Dichter, verrückt und stolz
Ich bin über alles gesprungen, aber meine Seele blieb an einem Dorn hängen
Er riss mir die Sehnsucht heraus, noch Kind zu bleiben
Und ständig nur dem Sonnenschein entgegenzulaufen

Ich liebe dich, Königin, wenn du mich mitnimmst
Dann soll alles schwarz sein, bedecke es mit deinem Wort
Setze Flammen darauf, damit sie es von weitem sehen
Dass die Menschen das Glück hintereinander vergraben
Zeige mir den Weg, wo ich mich selbst finde
Wo jedes meiner Worte meinen Körper überlebt
Bring mich dorthin, wo ich endlich ich selbst sein könnte
Denn ich habe eine Narbe im Gesicht, es sieht aus, als würde ich lachen, aber nein

Ich konnte mich über das Wenige freuen
Und dass ich ein Gefühl wurde, das sich in viele Menschen einprägt
Ich bin nie am Ende stehen geblieben
Weil ich es liebte, am Rand in den Abgrund zu schauen
Ich liebte alles, was ehrlich ist
Weil ich wusste, dass man für die Wahrheit ins Erdgeschoss hinabsteigen muss
Ich hatte nicht viele Freunde, aber auch nicht wenige
Weil ich oft sagte: Ich gebe mich nicht mit wenigem zufrieden
Wir jagten die Nacht, die Liebe
Weil wir wussten, dass die Zeit rau ist, sie kennt keine Gnade
Ich liebte es, Texte zu schreiben
Zu sehen, wie alle Menschen anfangen zu lachen und zu weinen
Ich liebte es, mit Worten zu spielen
Weil ich in jedem Wort lebte, immer in einer anderen Gestalt
Ich habe nie auf meine Uhr geschaut
Ich habe die Bibel und meine Thora weit weggeworfen
Ich glaube nicht an Himmel oder Hölle
Ich habe mein Herz den Frauen in einem wunderschönen Blumenstrauß geschenkt
Und ich war immer in einem sauberen Bett mit ihnen, nicht im Gebüsch
Weil ich ihre Seele wollte, nicht in ihrer Unterwäsche herumgestochert habe

Ich liebe dich, Königin, wenn du mich mitnimmst
Dann soll alles schwarz sein, bedecke es mit deinem Wort
Setze Flammen darauf, damit sie es von weitem sehen
Dass die Menschen das Glück hintereinander vergraben
Zeige mir den Weg, wo ich mich selbst finde
Wo jedes meiner Worte meinen Körper überlebt
Bring mich dorthin, wo ich endlich ich selbst sein könnte
Denn ich habe eine Narbe im Gesicht, es sieht aus, als würde ich lachen, aber nein