Perra Vida - TREN LOKOTE traduction en allemand

Perra Vida

Estoy... al borde de la muerte, o es el karma o es la mala suerte.
Que perra vida la que he llevado al parecer, el destino me a alcanzado y me ha jugado demasiado sucio.
Desde un principio, dime de que vato actuó este sacrificio.
Al final terminas metros bajo el piso, pero no hay opción cuando te saca de quicio la pinche situación.
("FUCK")
Te miras al espejo, sudas, escuchas unas voces que retumban, que reclaman, no se callan.
Dicen que ejecute la jugada, que detone esa escuadra, que me traiga todo o nada, todo o nada, todo o nada!
Ahora ve y tomate un par de rebotes y haz lo mismo que todas esas noches.
Que al final neta "life" vendrá por el importe, no le importa si viviste bien o tuviste qué?.
Me encomiendo al diablo, dios en esta no hace paro.

Sin dinero y sin trabajo, ya es de noche y hace frío, mis hijos tienen hambre, el refrigerador vacío.
Desesperado pienso en mil maneras de hacer "feria" ya estoy harto de perrearla y no salir de esta miseria.
Me armo de valor y le doy filo a mi filero, cuénteme lo que me cueste, yo regreso con dinero.
Busco hijos de "papi" pa tumbarles todo el varo, me encomiendo al diablo, dios en esta no hace paro.
Sigue caminando no hagas paro o te acuchillo, dame el cel y todo lo que traes en el bolsillo.
Que ni se te ocurra una mamada andate quieto, puedo ir a pinto, pero tu aquí te quedas muerto.
Le hago revisión hasta que lo dejo con nada, puedo ver la rabia y el pánico en su mirada.
Ya se armo por hoy "Homboy" es mi naturaleza, no salí de la pobreza, pero hay un plato en la mesa.
En ocasiones la cosa se complica y la vida te fornica.
Con o sin clika te bajan el dedo si estas en la lista.
Y a los que la vida jode, él chamaco tiene aspiraciones, pero es pobre mucha la chinga y poco el dinero del sobre.
Que mas le queda mmm... pues que robe, porque el acabar la unam o el poli no le garantiza un futuro al lo "Kobe"
Mas bien serás "godinez", un zombie, taxista o conductor de combi.
Pero la calle me enseño que si te empeñas y a la perra la jalas de las greñas, puede cumplir con lo que sueñas.
Y la vida es una perra porque al obrero ya le bajaron en camión la cartera y aquel que es bueno tiene vacía por completo la nevera, pero yo me siento Lebrón, porque la vida es una duela.
(Mira carnal vas a llegar y vas a someterme a este puto que esta ahí)
(A ese cabrón?)
(Me lo quitas a un lado para yo meterme para adentro con aquel wey)
(Yo agarro, agarro hasta el ultimo peso, cuando ya tenga toda la feria wey)
(Eh! ya vayamos así, te voy a decir fuga, para que tu salgas inmediatamente y le pegues un vergazo lo acalambres, abras la puerta pa cuando llegue ya tenga la ranfla prendida y tengamos fuga por aquí por la villa para salir derecho al estado)
(Ahuevo) (Este!...) (No mas son esos dos cabrones?)
(No mas son ellos, los que están el la tienda y cerciorarnos que no venga nadie y fuga)
(Este!... pues en su puta madre carnal, como ves?) (A una perra voz) (Vamonos "rickyes")
(Sobre de ellos que son camellos carnal)
(Traje unos juguetes pa divertirnos un poco carnal)
(Muy bien)
(Caminos)
Cambia esta situacion, por tu localizacion, por mas que uno le reza, siempre regresa a donde uno empieza.
Con nada lo fácil llegado se lo lleva la chingada, termina todos momentos cortos, oídos y ojos con los ojos sordos.
La vida es dura y mas para otros oportunidades que te vuelven monstruo.
Esta es la ventaja de cualquier día, es que enserio no sabemos que es lo que tenemos para poder dejar de sobrevivir.

Hundeleben

Ich bin... am Rande des Todes, oder es ist Karma oder Pech.
Was für ein Hundeleben ich anscheinend geführt habe, das Schicksal hat mich eingeholt und mir übel mitgespielt.
Von Anfang an, sag mir, für welchen Kerl dieses Opfer war.
Am Ende landest du Meter unter der Erde, aber es gibt keine Wahl, wenn dich die verdammte Situation zur Weißglut treibt.
("FUCK")
Du siehst dich im Spiegel an, schwitzt, hörst Stimmen, die widerhallen, die fordern, die nicht schweigen.
Sie sagen, ich soll den Zug ausführen, diese Knarre zünden, mir alles oder nichts holen, alles oder nichts, alles oder nichts!
Jetzt geh und nimm dir ein paar Pillen und tu dasselbe wie all die Nächte.
Denn am Ende, ehrlich, "Life" wird den Preis einfordern, es ist ihm egal, ob du gut gelebt hast oder was du tun musstest.
Ich empfehle mich dem Teufel, Gott hilft hier nicht.

Ohne Geld und ohne Arbeit, es ist schon Nacht und kalt, meine Kinder haben Hunger, der Kühlschrank ist leer.
Verzweifelt denke ich an tausend Arten, Geld zu machen, ich hab es satt, mich abzurackern und nicht aus diesem Elend herauszukommen.
Ich nehme meinen Mut zusammen und schärfe mein Messer, koste es, was es wolle, ich komme mit Geld zurück.
Ich suche reiche Söhnchen, um ihnen die ganze Kohle abzunehmen, ich empfehle mich dem Teufel, Gott hilft hier nicht.
Geh weiter, mach keinen Stress, oder ich stech dich ab, gib mir das Handy und alles, was du in der Tasche hast.
Komm ja nicht auf dumme Gedanken, bleib ruhig, ich kann in den Knast gehen, aber du bleibst hier tot liegen.
Ich durchsuche ihn, bis ich ihn mit nichts zurücklasse, ich kann die Wut und die Panik in seinem Blick sehen.
Für heute ist es geschafft, "Homboy", das ist meine Natur, ich bin nicht aus der Armut rausgekommen, aber es steht ein Teller auf dem Tisch.
Manchmal wird die Sache kompliziert und das Leben fickt dich.
Mit oder ohne Clique, sie legen dich um, wenn du auf der Liste stehst.
Und denen, die das Leben verarscht, der Junge hat Ambitionen, aber er ist arm, viel Plackerei und wenig Geld im Umschlag.
Was bleibt ihm anderes übrig, mmm... nun, dass er stiehlt, denn die UNAM oder das Poli zu beenden, garantiert ihm keine Zukunft wie bei "Kobe".
Eher wirst du ein "Godinez", ein Zombie, Taxifahrer oder Kleinbusfahrer.
Aber die Straße hat mir beigebracht, dass wenn du dich reinhängst und die Schlampe an den Haaren packst, sie erfüllen kann, wovon du träumst.
Und das Leben ist eine Schlampe, denn dem Arbeiter haben sie schon im Bus die Brieftasche geklaut, und der, der gut ist, hat den Kühlschrank komplett leer, aber ich fühle mich wie LeBron, denn das Leben ist ein Spielfeld.
(Schau, Bruder, du kommst an und überwältigst diesen Wichser da drüben für mich)
(Diesen Arschloch?)
(Du schaffst ihn mir aus dem Weg, damit ich mit dem anderen Typen da reingehen kann)
(Ich nehm alles, bis zum letzten Cent, wenn ich die ganze Kohle hab, Alter)
(Eh! Lass uns das so machen, ich sag dir "Flucht", damit du sofort rauskommst und ihm eine verpasst, ihn lahmlegst, die Tür aufmachst, damit, wenn ich ankomme, die Karre schon an ist und wir hier durch die Villa abhauen können, um direkt in den Bundesstaat zu gelangen)
(Verdammt ja) (Das!...) (Sind das nur die zwei Arschlöcher?)
(Es sind nur die, die im Laden sind, und wir vergewissern uns, dass niemand kommt, und dann Flucht)
(Das!... Na dann, scheiß drauf, Bruder, was meinst du?) (Mit einer harten Stimme) (Los geht's, "Rickys")
(Auf sie drauf, die sind leichtes Spiel, Bruder)
(Hab ein paar Spielzeuge mitgebracht, um ein bisschen Spaß zu haben, Bruder)
(Sehr gut)
(Wege)
Verändere diese Situation, durch deinen Standort, egal wie sehr man betet, man kehrt immer dorthin zurück, wo man angefangen hat.
Was leicht gekommen ist, nimmt der Teufel mit, alle kurzen Momente enden, Ohren taub und Augen blind.
Das Leben ist hart, und für andere noch härter, Gelegenheiten, die dich zum Monster machen.
Das ist der Vorteil eines jeden Tages: Wir wissen nicht wirklich, was wir besitzen, das uns erlauben könnte, mit dem reinen Überleben aufzuhören.