Ревела - TRUEтень , Алексей Сулима traduction en allemand

Ревела

А ты ревела, а я молчал. Мурашки бегло по твоим плечам.
А ты ревела, а я молчал - то что хотел я, то и получал.

Заброшена кровать и подушку выжимай.
Не знаешь мой характер, ну-ка, Google - доставай!
Ты сильною была до нашей встречи, ну не ври -
И первые свидания проводились до зари.

По лужам босиком и провалились до колен.
Ты думала, я - раб ну, ну а сама попала в плен.
Стихи тебе писал, ты прыгала, в ладоши - хлоп!
Любила мою душу хоть и внешне не урод.

Барабанил дождь. Я тебя согрел.
Ты меня не трожь - я не твой совсем.
Словно карабин попадаешь в цель,
За тобой следит моя тень.

Сигарета тлеет одна за одной -
Я тебе не нужен, нам нужен покой!
Слезы вытирай, одевай пальто -
Мы с тобой не за одно.

А ты ревела, а я молчал. Мурашки бегло по твоим плечам.
А ты ревела, а я молчал - то что хотел я, то и получал.
А ты ревела, а я молчал. Мурашки бегло по твоим плечам.
А ты ревела, а я молчал - то что хотел я, то и получал.

Я молчал копался в iPod′е,
Ты раздирала руки до ссадин.
А ночью - скрипели кровати.
Ты планов не строй, отношения на день.

Шею сжимали кольца Сатурна.
Ругаюсь, так трудно остаться культурным.
Я склонился над урной, она меня любит...
Какая же дура!

А я упоротый, смотрел на за окном полеты птиц.
Я к тебе перегорел давно, давай, уже заткнись.
Это какой-то беспредел, я лежал и вино.
Все было по красоте, но ведь тебе не все равно.

Так тени красиво играли по стенам той коммунальной квартиры.
Ты такая задира. Вижу, как юмор твой переходит сатиру.
Перешла все границы ты с глазами лесными, походка тигрицы
Шальная убийца пусть чувства твои отражаются в лицах.

А ты ревела, а я молчал. Мурашки бегло по твоим плечам.
А ты ревела, а я молчал - то что хотел я, то и получал.
А ты ревела, а я молчал. Мурашки бегло по твоим плечам.
А ты ревела, а я молчал - то что хотел я, то и получал.

Du hast geweint

Und du hast geweint, und ich schwieg. Gänsehaut lief flüchtig über deine Schultern.
Und du hast geweint, und ich schwieg – was ich wollte, das bekam ich auch.

Das Bett ist verlassen und das Kissen kannst du auswringen.
Kennst meinen Charakter nicht, na los, such's auf Google!
Du warst stark vor unserem Treffen, na, lüg nicht –
Und die ersten Dates dauerten bis zum Morgengrauen.

Barfuß durch Pfützen und bis zu den Knien eingesunken.
Du dachtest, ich sei ein Sklave, na ja, und selbst gerietst du in Gefangenschaft.
Gedichte schrieb ich dir, du sprangst, klatschtest in die Hände –
Liebtest meine Seele, obwohl ich äußerlich kein Hässlicher bin.

Der Regen trommelte. Ich wärmte dich.
Fass mich nicht an – ich gehöre dir gar nicht.
Wie ein Karabiner triffst du ins Ziel,
Mein Schatten folgt dir.

Eine Zigarette glimmt nach der anderen –
Du brauchst mich nicht, wir brauchen Ruhe!
Wisch die Tränen weg, zieh den Mantel an –
Wir ziehen nicht am selben Strang.

Und du hast geweint, und ich schwieg. Gänsehaut lief flüchtig über deine Schultern.
Und du hast geweint, und ich schwieg – was ich wollte, das bekam ich auch.
Und du hast geweint, und ich schwieg. Gänsehaut lief flüchtig über deine Schultern.
Und du hast geweint, und ich schwieg – was ich wollte, das bekam ich auch.

Ich schwieg, wühlte in meinem iPod,
Du zerkratztest dir die Hände bis aufs Blut.
Und nachts – knarrten die Betten.
Mach dir keine Pläne, die Beziehung ist für einen Tag.

Die Ringe des Saturn schnürten den Hals zu.
Ich fluche, so schwer ist es, kultiviert zu bleiben.
Ich beugte mich über die Mülltonne, sie liebt mich...
Was für eine Idiotin!

Und ich, zugedröhnt, sah den Vögeln beim Fliegen vor dem Fenster zu.
Ich bin dir gegenüber längst abgekühlt, komm schon, halt die Klappe.
Das ist doch totaler Irrsinn, ich lag da und trank Wein.
Alles war vom Feinsten, aber dir ist es ja nicht egal.

So schön spielten die Schatten an den Wänden dieser Kommunalwohnung.
Du bist so eine Provokateurin. Ich sehe, wie dein Humor zur Satire wird.
Du hast alle Grenzen überschritten, mit deinen Waldaugen, dem Gang einer Tigerin
Tollkühne Mörderin, mögen deine Gefühle sich in Gesichtern spiegeln.

Und du hast geweint, und ich schwieg. Gänsehaut lief flüchtig über deine Schultern.
Und du hast geweint, und ich schwieg – was ich wollte, das bekam ich auch.
Und du hast geweint, und ich schwieg. Gänsehaut lief flüchtig über deine Schultern.
Und du hast geweint, und ich schwieg – was ich wollte, das bekam ich auch.