The Juice of the Barley - Tommy Makem , The Clancy Brothers traduction en allemand

The Juice of the Barley

In the sweet country Lim'rick, one cold winter's night
All the turf fires were burning when I first saw the light
And a drunken old midwife went tipsy with joy
As she danced round the floor with her slip of a boy

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

Well when I was a gossoon of eight years old or so
With me turf and me primer to school I did go
To a dusty old school house without any door
Where lay the school master blind drunk on the floor

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

At the learning I wasn't such a genius I'm thinking,
But I soon bet the master entirely at drinking,
Not a wake or a wedding for five miles around,
But meself in the corner was sure to be found.

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

One Sunday the priest thread me out from the altar
Saying you'll end up your days with your neck in a halter;
And you'll dance a fine jig between heaven and hell
And his words they did frighten me the truth for to tell

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

So the very next morning as the dawn it did break
I went down to the vestry the pledge for to take,
And there in that room sat the priests in a bunch
Round a big roaring fire drinking tumblers of punch

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

Well from that day to this I have wandered alone
I'm a jack of all trades and a master of none,
With the sky for me roof and the earth for me floor,
And I'll dance out my days frinking whiskey galore

Singing ban-ya-na mo if an-ga-na
And the juice of the barley for me

Der Saft der Gerste

Im lieblichen County Limerick, in einer kalten Winternacht
Brannten alle Torffeuer, als ich das Licht der Welt erblickte
Und eine betrunkene alte Hebamme wurde beschwipst vor Freude
Als sie mit ihrem Jüngelchen über den Boden tanzte

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich

Nun, als ich ein Bengel von etwa acht Jahren war
Mit meinem Torf und meiner Fibel ging ich zur Schule
Zu einem staubigen alten Schulhaus ohne Tür
Wo der Schulmeister stockbetrunken auf dem Boden lag

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich

Beim Lernen war ich wohl kein solches Genie, denk ich,
Aber im Trinken schlug ich den Meister bald gänzlich,
Keine Totenwache, keine Hochzeit fünf Meilen im Umkreis,
Bei der ich nicht sicher in der Ecke zu finden war.

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich

Eines Sonntags drohte mir der Priester vom Altar herab
Sagend: 'Du wirst deine Tage mit dem Hals in der Schlinge beenden;'
Und du wirst einen feinen Jig zwischen Himmel und Hölle tanzen
Und seine Worte, die machten mir Angst, um die Wahrheit zu sagen

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich

Also ging ich gleich am nächsten Morgen, als der Tag anbrach,
Hinunter zur Sakristei, um das Gelübde abzulegen,
Und dort im Raum saßen die Priester beisammen
Um ein großes loderndes Feuer und tranken Becher voll Punsch

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich

Nun, von jenem Tag an bis heute bin ich allein gewandert
Bin ein Hansdampf in allen Gassen und Meister in keiner,
Mit dem Himmel als Dach und der Erde als Boden,
Und ich vertanze meine Tage und trinke Whiskey in Hülle und Fülle

Singend ban-ya-na mo if an-ga-na
Und den Saft der Gerste für mich