Única - The Gift traduction en allemand

Única

Eu, que sempre quis ser mais
Que venci sem querer
E ao chegar
Rendido fiquei

Descalço os pés de sangue
P'la mão vou mar adentro
Curo a alma
Por fora, por dentro

Da espera um só nó
Na guerra fiquei só
De parado aqui
De partido aprendi

E grito, sinto medo, rompo o mal p'la raiz
Parto pela sombra, escolho aquilo que quis
Nunca estive certo de voltar a nascer
Vivo sempre perto, venço mesmo a perder

Olho mais à frente, sempre fiz e desfiz
Sonho várias cores, nenhuma me condiz
Paro, leio, escuto, nunca volto a aprender
Penso se algum dia vou deixar de sofrer

Do choro sempre aberto, nunca volto feliz
Tranco-me num espelho, tento nunca partir
Volto de mãos dadas uma última vez
Guio a mesma estrada, uma, duas e três

Largo, longe, chego perto
Espreito, toco um rosto incerto
Escrevo, leio folha em branco
Rezo, canto um só terço

E grito, sinto medo, rompo o mal p'la raiz
Parto pela sombra, escolho aquilo que quis
Nunca estive certo de voltar a nascer
Vivo sempre perto, venço mesmo a perder

Olho mais à frente, sempre fiz e desfiz
Sonho várias cores, nenhuma me condiz
Paro, leio, escuto, nunca volto a aprender
Penso se algum dia vou deixar de sofrer

Do choro sempre aberto, nunca volto feliz
Tranco-me num espelho, tento nunca partir
Volto de mãos dadas uma última vez
Guio a mesma estrada, uma, duas e três

Einzigartig

Ich, die ich immer mehr sein wollte,
Die ich ungewollt siegte,
Und als ich ankam,
ergab ich mich.

Barfuß, die Füße blutig,
An deiner Hand gehe ich ins Meer hinaus,
Heile meine Seele,
Von außen, von innen.

Vom Warten nur ein Knoten,
Im Krieg blieb ich allein,
Stillgestanden hier,
Vom Aufbruch lernte ich.

Und ich schreie, fühle Angst, breche das Böse an der Wurzel,
Gehe durch den Schatten, wähle, was ich wollte,
Ich war mir nie sicher, wiedergeboren zu werden,
Ich lebe immer nah, siege, selbst wenn ich verliere.

Ich schaue weiter nach vorn, habe immer gemacht und wieder verworfen,
Träume von vielen Farben, keine passt zu mir,
Ich halte inne, lese, höre zu, lerne nie wieder dazu,
Ich frage mich, ob ich eines Tages aufhören werde zu leiden.

Vom Weinen immer offen, kehre ich nie glücklich zurück,
Ich schließe mich in einem Spiegel ein, versuche, nie zu zerbrechen,
Ich kehre Hand in Hand ein letztes Mal zurück,
Fahre denselben Weg, eins, zwei und drei.

Ich lasse los, weit weg, komme nah,
Ich spähe, berühre ein ungewisses Gesicht,
Ich schreibe, lese ein leeres Blatt,
Ich bete, singe nur ein Drittel.

Und ich schreie, fühle Angst, breche das Böse an der Wurzel,
Gehe durch den Schatten, wähle, was ich wollte,
Ich war mir nie sicher, wiedergeboren zu werden,
Ich lebe immer nah, siege, selbst wenn ich verliere.

Ich schaue weiter nach vorn, habe immer gemacht und wieder verworfen,
Träume von vielen Farben, keine passt zu mir,
Ich halte inne, lese, höre zu, lerne nie wieder dazu,
Ich frage mich, ob ich eines Tages aufhören werde zu leiden.

Vom Weinen immer offen, kehre ich nie glücklich zurück,
Ich schließe mich in einem Spiegel ein, versuche, nie zu zerbrechen,
Ich kehre Hand in Hand ein letztes Mal zurück,
Fahre denselben Weg, eins, zwei und drei.