Medley: The Recruiting Sergeant / The Rocky Road To Dublin / Galway Races (Live with Joe Strummer) - The Pogues traduction en allemand

Medley: The Recruiting Sergeant / The Rocky Road To Dublin / Galway Races (Live with Joe Strummer)

As I was walking down the road
A feeling fine and larky oh
A recruiting sergeant came up to me
Says he, you'd look fine in khaki oh
For the King he is in need of men
Come read this proclamation oh
A life in Flanders for you then
Would be a fine vacation oh

That may be so says I to him
But tell me sergeant dearie-oh
If I had a pack stuck upon my back
Would I look fine and cheerie oh
For they'd have you train and drill until
They had you one of the Frenchies oh
It may be warm in Flanders
But it's draughty in the trenches oh

The sergeant smiled and winked his eye
His smile was most provoking oh
He twiddled and twirled his wee mustache
Says he, I know you're only joking oh
For the sandbags are so warm and high
The wind you won't feel blowing oh
Well I winked at a cailin passing by
Says I, what if it's snowing oh

Come rain or hail or wind or snow
I'm not going out to Flanders oh
There's fighting in Dublin to be done
Let your sergeants and your commanders go
Let Englishmen fight English wars
It's nearly time they started oh
I saluted the sergeant a very good night
And there and then we parted oh

[The Rocky Road to Dublin

As I went down to Galway Town
To seek for recreation
On the seventeenth of August
Me mind being elevated
There were passengers assembled
With their tickets at the station
And me eyes began to dazzle
And they off to see the races

With me wack fol the do fol
The diddle idle day

There were passengers from Limerick
And passengers from Nenagh
The boys of Connemara
And the Clare unmarried maiden
There were people from Cork City
Who were loyal, true and faithful
Who brought home the Fenian prisoners
From dying in foreign nations

And it's there you'll see the pipers
And the fiddlers competing
And the sporting wheel of fortune
And the four and twenty quarters
And there's others without scruple
Pelting wattles at poor Maggie
And her father well contented
And he gazing at his daughter

And it's there you'll see the jockeys
And they mounted on so stably
The pink, the blue, the orange, and green
The colors of our nation
The time it came for starting
All the horses seemed impatient
Their feet they hardly touched the ground
The speed was so amazing!

There was half a million people there
Of all denominations
The Catholic, the Protestant, the Jew, the Presbyterian
Yet there was no animosity
No matter what persuasion
But failte hospitality
Inducing fresh acquaintance

Medley: Der Rekrutierungsfeldwebel / Der steinige Weg nach Dublin / Galway Rennen (Live mit Joe Strummer)

Als ich die Straße entlangging,
fühlte ich mich gut und übermütig, oh,
kam ein Rekrutierungsfeldwebel auf mich zu,
sagte er, du würdest in Khaki gut aussehen, oh.
Denn der König braucht Männer,
komm, lies diese Proklamation, oh,
ein Leben in Flandern wäre für dich dann
ein schöner Urlaub, oh.

Das mag sein, sagte ich zu ihm,
aber sag mir, lieber Feldwebel, oh,
wenn ich einen Rucksack auf meinen Rücken geschnallt hätte,
würde ich dann gut und fröhlich aussehen, oh?
Denn sie würden dich trainieren und drillen, bis
sie dich zu einem der Franzosen gemacht hätten, oh.
Es mag warm sein in Flandern,
aber in den Schützengräben ist es zugig, oh.

Der Feldwebel lächelte und zwinkerte mit dem Auge,
sein Lächeln war sehr provozierend, oh,
er zwirbelte und drehte seinen kleinen Schnurrbart,
sagte er, ich weiß, du machst nur Spaß, oh.
Denn die Sandsäcke sind so warm und hoch,
den Wind wirst du nicht spüren, oh.
Nun, ich zwinkerte einer vorbeigehenden Cailín zu,
sagte ich, was ist, wenn es schneit, oh?

Ob Regen oder Hagel oder Wind oder Schnee,
ich gehe nicht nach Flandern, oh.
In Dublin muss gekämpft werden,
lass deine Feldwebel und deine Kommandeure gehen, oh.
Lasst Engländer englische Kriege kämpfen,
es ist fast an der Zeit, dass sie anfangen, oh.
Ich salutierte dem Feldwebel eine sehr gute Nacht,
und dort und dann trennten wir uns, oh.

[Der steinige Weg nach Dublin]

Als ich nach Galway Town ging,
um Erholung zu suchen,
am siebzehnten August,
war mein Geist gehoben.
Da waren Passagiere versammelt,
mit ihren Fahrkarten am Bahnhof,
und meine Augen begannen zu blenden,
und sie machten sich auf den Weg zu den Rennen.

Mit meinem wack fol the do fol,
the diddle idle day.

Da waren Passagiere aus Limerick
und Passagiere aus Nenagh,
die Jungs aus Connemara
und die unverheirateten Mädchen aus Clare.
Da waren Leute aus Cork City,
die loyal, treu und aufrichtig waren,
die die Fenian-Gefangenen nach Hause brachten,
damit sie nicht in fremden Ländern sterben.

Und dort siehst du die Dudelsackspieler
und die Fiedler im Wettbewerb,
und das sportliche Glücksrad,
und die vierundzwanzig Viertel.
Und da sind andere ohne Skrupel,
die arme Maggie mit Knüppeln bewerfen,
und ihr Vater, ganz zufrieden,
wie er seine Tochter anstarrt.

Und dort siehst du die Jockeys,
wie sie so standhaft auf ihren Pferden sitzen,
das Rosa, das Blau, das Orange und das Grün,
die Farben unserer Nation.
Als es Zeit zum Starten war,
schienen alle Pferde ungeduldig,
ihre Füße berührten kaum den Boden,
so erstaunlich war die Geschwindigkeit!

Da waren eine halbe Million Menschen dort,
aller Konfessionen,
die Katholiken, die Protestanten, die Juden, die Presbyterianer.
Dennoch gab es keine Feindseligkeit,
egal welcher Überzeugung,
sondern "Failte"-Gastfreundschaft,
die zu neuen Bekanntschaften führte.