Alone Again (Naturally) - The Ray Conniff Singers traduction en allemand

Alone Again (Naturally)

In a Little while from now
If I'm not feeling any less sour
I promise myself to treat myself and visit a nearby tower
And climbing to the top
Will throw myself off
In an effort to
Make it clear to who ever what it's like when you're shattered
Left standing in the lurch
At a church where people saying
"My god, that's tough,""she stood him up""no point in us remaining""
We may as well go home "as I did on my own

Alone again, naturally

To think that only yesterday
I was cheerful, bright and gay
Looking forward to who wouldn't do the role I was about to play?
But as if to knock me down
Reality came around
And without so much
As a mere touch cut me into little pieces
Leaving me to doubt
Talk about god in his mercy who if he really does exist
Why did he desert me?
In my hour of need I truly am indeed

Alone again, naturally

It seems to me that there are more hearts broken in the world that can't be mended
Left unattended what do we do?
What do we do?

Alone again, naturally

Looking back over the years and whatever else that appears
I remember I cried when my father died never wishing to hide the tears
And at sixty-five years old
My mother, god rest her soul
Couldn't understand why the only man she had ever loved had been taken
Leaving her to start
With a heart so badly broken
Despite encouragement from me
No words were ever spoken
And when she passed away
I cried and cried all day

Alone again, naturally

Alone again, naturally

Wieder Allein (Natürlich)

In einer kleinen Weile von jetzt an,
Wenn ich mich nicht weniger sauer fühle,
Verspreche ich mir, mir Gutes zu tun und einen nahen Turm zu besuchen
Und zur Spitze zu klettern,
Werde ich mich hinunterstürzen
In dem Bemühen,
Wem auch immer klarzumachen, wie es ist, wenn man am Boden zerstört ist.
Im Stich gelassen,
In einer Kirche, wo die Leute sagten:
"Mein Gott, das ist hart", "Sie hat ihn versetzt", "Es hat keinen Sinn für uns zu bleiben",
"Wir können genauso gut nach Hause gehen", so wie ich es allein tat.

Wieder allein, natürlich.

Zu denken, dass erst gestern
Ich fröhlich, strahlend und heiter war,
Mich auf die Rolle freuend, die ich spielen sollte (wer täte das nicht?).
Aber als ob sie mich niederschlagen wollte,
Kam die Realität daher
Und ohne auch nur
Eine bloße Berührung, schnitt sie mich in kleine Stücke.
Mich zweifelnd zurücklassend.
Man spricht von Gott und seiner Gnade, der, wenn er wirklich existiert,
Warum hat er mich verlassen?
In meiner Stunde der Not bin ich wirklich und wahrhaftig

Wieder allein, natürlich.

Mir scheint, es gibt mehr gebrochene Herzen auf der Welt, die nicht geheilt werden können,
Unbeachtet gelassen. Was tun wir?
Was tun wir?

Wieder allein, natürlich.

Rückblickend über die Jahre und was sonst noch auftaucht,
Erinnere ich mich, dass ich weinte, als mein Vater starb, nie den Wunsch hegend, die Tränen zu verbergen.
Und mit fünfundsechzig Jahren
Konnte meine Mutter, Gott hab sie selig,
Nicht verstehen, warum der einzige Mann, den sie je geliebt hatte, genommen worden war.
Sie zurücklassend, zu beginnen
Mit einem so schwer gebrochenen Herzen.
Trotz Zuspruchs von mir
Wurden keine Worte je gesprochen.
Und als sie verstarb,
Weinte und weinte ich den ganzen Tag.

Wieder allein, natürlich.

Wieder allein, natürlich.