paroles de chanson Wo ist dein Paradies - Thomas D
Am
besten
gehst
du
gar
nicht
mehr
raus
Willst
du
den
Medien
glauben,
Dann
bleib
zu
Haus
lass
dich
vom
Fernsehn
aussaugen
Konsumier'
was
geht
vergiss
alles
was
war
Mit
der
Realität
kamst
du
doch
eh
noch
nie
klar
Die
Bilder
schocken
dich
nicht
- Berichte
lassen
dich
kalt
Du
lebst
völligst
isoliert
In
der
Informationsanstalt
Wenn
du
den
Boden
unter
den
Füßen
verlierst,
Dann
ertränkst
du
dich
in
Alkohol
bevor
du
erfrierst
Du
hast
den
Anschluss
verpasst
Was
geht
es
dich
an
Du
hast
auf
alles'n
Hass
Und
doch
von
gar
nichts'n
Plan
Und
dann
triffst
du
dich
mit
Freunden
Und
ihr
redet
übers
leben
Und
du
merkst
so
wie
dir
geht
es
jedem
Was
ist
los
Kind
– keine
Zukunftsvision
mehr
Hat
unsere
Jugend
keine
Rebellion
mehr
Was
ist
mit
dir
kaum
erwachsen
Und
schon
kein
Idol
mehr
Und
du
alter
Mann
sagst
kein
Ton
mehr
Mit
schweißnasser
Stirn
und
eiskalten
Händen
Allein
und
isoliert
in
deinen
vier
Wänden
Während
dir
dein
Verstand
Durch
die
Finger
schlüpft
Spürst
du
wie
jemand
durch
die
Wand
In
dein
Zimmer
hüpft
Wie
eine
fixe
Idee
setz'
ich
mich
in
dir
fest
Nehm'
dich
ein
Noch
bevor
du
mich
lässt
Bin
ich
in
deinem
Kopf
- Ich
hab
keinen
Körper
ich
nehm'
mir
deinen
Deine
Ziele
sind
die
meinen
wenn
wir
uns
vereinen
Deine
eingeschränkte
Sicht
bringt
dich
Vom
licht
ab
und
du
glaubst
ich
hab
Dir
was
zu
bieten
was
er
nicht
hat
Doch
weil
du
Babylon
baust
um
mich
zu
ehren
Wird
meine
macht
über
dich
ewig
währen
Wo
ist
dein
Paradies
Wenn
du
die
Hölle
auf
Erden
siehst
Wen
willst
du
finden
wenn
du
vor
dir
selbst
fliehst
Und
da
niemand
außer
mir
die
Welt
zum
Teufel
wünschen
kann
Bin
ich
auf
Seelenfang
Und
fang'
mit
deinem
Leben
an
Denn
du
bist
bereit
für
mich
in
deiner
Hoffnungslosigkeit
Ich
habe
Zeit
für
dich
Und
mach'
mich
auf
der
Erde
breit
Du
wünschst
die
ganze
Welt
zum
Teufel
Als
wär'
das
Illusion
Ich
nehm'
dich
beim
Wort,
Denn
deine
Seele
hab'
ich
schon
Die
Versuchung
ist
groß
wer
sollte
mich
überbieten
Ich
bin
dein
letztes
Los
in
einer
Welt
voller
Nieten
Mach'
dich
zum
letzten
Mann
In
einer
Welt
voller
Frauen
Bring'
dich
durch
jede
Nacht
Sicher
ins
Morgengrauen
Selbst
die
größten
Diktatoren
Werden
von
mir
regiert
Ich
werd'
in
jedem
geboren,
Der
seinen
Glauben
verliert
Und
ich
bin
Teil
von
jedem
Vorurteil
Das
du
heimlich
hegst
Steck'
in
Charakterzügen,
Die
du
wie
die
eingenen
pflegst
Wenn
du
die
Hoffnung
verlierst
Wird
sich
das
Blatt
wenden
Dann
wird
meine
Zeit
kommen
– und
deine
enden
Also
fürchte
dich
nicht,
denn
sonst
wars
das
Du
kriegst
Angst
und
ich
fürchte
ich
mag
das
Was
ist
los,
Kind,
– keine
Zukunftsvision
mehr
Hat
unsere
Jugend
keine
Rebellion
mehr
Was
ist
mit
dir
kaum
erwachsen
Und
schon
kein
Idol
mehr
Und
du
alter
Mann
sagst
kein
Ton
mehr
Reflektor
Falke
(Kapitel
9)
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