Rhum coca - Tim Dup traduction en allemand

Rhum coca

La nuit sous la pluie, je veux qu'on me voie déambuler sous alcoolémie
Qu'on me prenne dans les bras, le cliché du gars qui traîne
L'air amoureux, les ciels de laine, la brume au petit jour, et le temps à rebond
Comme si j'avançais, caméra en plan séquence
Dans les rues, sur les quais, à m'enticher d'une évidence
J'veux plus qu'on me parle de musique, et pourtant je veux qu'on m'écoute
J'veux une maison en mosaïque, et la mer au bout d'la route
Dans l'ivresse des rues, et des nuits échappées
Je cours, et cours encore, sans jamais me rattraper
Et je n'entends plus rien de ceux qui viennent me parler
Laissez-moi seul comme un chien, et mon chemin, je le retrouverai

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh-oh
Oh-oh, oh, oh-oh

J'ai envoyé des messages, trop tard le soir
J'ai cherché à confier mon cœur aux peurs noires
J'ai passé tant de nuits, sans nous rappeler
Une promesse d'un soir, que j'ai vite oubliée
Dans les rhums coca, s'est plongée ma jeunesse
Car quand le monde est flou, on n'a plus que l'ivresse
Pour éteindre la tête, et les pensées fleurs
On se donne à la fête, en avalant des couleuvres
J'ai voulu cacher, et rayer mon visage
C'est pas bien important, tout ça n'est qu'un mirage
On s'attache à des choses, qui souvent nous dépassent
On veut prendre la pause, mais moi ça me lasse

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh-oh
Oh-oh, oh, oh-oh

J'ai voulu la nuit, baiser la Terre entière
J'ai trop besoin de ça, avant la mise en bière
Quand les forêts se déciment, et que tout s'écroule
J'ai besoin de danser, sous la pluie, sous la foudre
J'ai croisé des gens bien, et sillonné des routes
Entrepris des voyages, pour prendre soin de mes doutes
J'ai joué dans des bars, devant si peu de monde
Du reggae dans un garage, le doigt sur la mappemonde
Dans les soirs de pleine lune j'ai voulu me confondre
Pour offrir à ma plume, entre Kyoto et Londres
Mes histoires qui remplissent mes carnets d'écriture
Comme s'esquissent sous du verre les enluminures
J'ai tant manqué de temps, et perdu des amis
On écume, on écope, il y a des gens qu'on oublie
Mais je me souviens de tout, et de la poésie
J'emmerde les gens parfaits, j'préfère mes hérésies

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh, oh
Oh-oh, oh, oh, oh

Rum Cola

Nachts im Regen will ich gesehen werden, wie ich alkoholisiert umherirre
Dass man mich in die Arme nimmt, das Klischee des Typen, der herumlungert
Verliebter Blick, wollene Himmel, der Nebel im Morgengrauen, und die Zeit, die zurückspringt
Als ob ich vorwärtsginge, Kamera in einer Plansequenz
In den Straßen, an den Kais, mich in eine Offensichtlichkeit vernarrend
Ich will nicht mehr, dass man mit mir über Musik spricht, und doch will ich, dass man mir zuhört
Ich will ein Haus aus Mosaik, und das Meer am Ende der Straße
Im Rausch der Straßen und der entflohenen Nächte
Ich renne und renne weiter, ohne mich jemals einzuholen
Und ich höre nichts mehr von denen, die kommen, um mit mir zu sprechen
Lasst mich allein wie einen Hund, und meinen Weg werde ich wiederfinden

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh-oh
Oh-oh, oh, oh-oh

Ich habe Nachrichten geschickt, zu spät am Abend
Ich habe versucht, mein Herz den dunklen Ängsten anzuvertrauen
Ich habe so viele Nächte verbracht, ohne uns zu erinnern
Ein Versprechen einer Nacht, das ich schnell vergessen habe
Im Rum Cola ist meine Jugend versunken
Denn wenn die Welt verschwommen ist, hat man nur noch den Rausch
Um den Kopf auszuschalten, und die blumigen Gedanken
Man gibt sich der Party hin, während man Kröten schluckt
Ich wollte mein Gesicht verstecken und ausradieren
Das ist nicht sehr wichtig, all das ist nur eine Fata Morgana
Man hängt an Dingen, die uns oft überfordern
Man will die Pose einnehmen, aber mich langweilt das

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh-oh
Oh-oh, oh, oh-oh

Ich wollte nachts die ganze Erde küssen
Ich brauche das zu sehr, vor der Grablegung
Wenn die Wälder dezimiert werden und alles zusammenbricht
Ich muss tanzen, im Regen, unter dem Blitz
Ich habe gute Leute getroffen und Straßen durchquert
Reisen unternommen, um mich meiner Zweifel anzunehmen
Ich habe in Bars gespielt, vor so wenigen Leuten
Reggae in einer Garage, den Finger auf der Weltkarte
An Vollmondabenden wollte ich mich verlieren
Um meiner Feder zu bieten, zwischen Kyoto und London
Meine Geschichten, die meine Notizbücher füllen
Wie sich unter Glas Illuminationen abzeichnen
Mir hat so oft die Zeit gefehlt, und ich habe Freunde verloren
Man hetzt, man büßt, es gibt Leute, die man vergisst
Aber ich erinnere mich an alles, und an die Poesie
Ich scheiß auf die perfekten Leute, ich bevorzuge meine Häresien

Oh-oh, oh
Oh-oh, oh, oh, oh
Oh-oh, oh, oh, oh