The Mountains of Pomeroy - Tommy Fleming traduction en allemand

The Mountains of Pomeroy

The morn was breaking bright and fair the lark sang in the sky
When the maid she bound her golden
Hair with a blithe glance in her eye
For who beyond the gay green wood was waiting her with joy
Oh who but gallant Renardine on the mountains of Pomeroy

Full often in the dawning hour, full oft in twilight brown
He met the maid in the woodland
Bower where the stream comes foaming down
For they were faithful and in love, no wars could e'er destroy
No tyrants law touched Renardine on the mountains of Pomeroy

'Dear love,' she said,
'I'm sore afraid for the foeman's force and you'
They've tracked you in the lowland's plain and all the valley through
My kinsmen frown when you are named; your life they would destroy
'Beware,' they say, 'of Renardine on the mountains of Pomeroy'

'Fear not, fear not,' he cried, 'my love, fear not the foe for me'
No chains shall fall what e'er betide on the arm that would be free
Oh leave your cruel kin and home where the lark sings in the sky
And it's with my life I will guard you on the mountains of Pomeroy

When the morn had come she rose and
Fled from her cruel kin and her home
And bright the wood and rosy red and the tumbling torrent's foam
But the mist came down and the tempest roared and all around destroyed
And a pale brown bride met Renardine on the mountains of Pomeroy

An outlawed man in a land forlorn he scorned to turn and fly
But he kept the cause of freedom safe upon the mountain high

Die Berge von Pomeroy

Der Morgen graute hell und klar, die Lerche sang am Himmel,
Als das Mädchen ihr goldenes Haar band,
Mit einem fröhlichen Blick in ihren Augen.
Denn wer wartete dort jenseits des lustigen, grünen Waldes mit Freude auf sie?
Oh, wer anders als der galante Renardine auf den Bergen von Pomeroy.

Sehr oft in der Morgendämmerung, sehr oft in der braunen Abenddämmerung,
Traf er das Mädchen in der Waldlaube,
Wo der Bach schäumend herunterkommt.
Denn sie waren treu und verliebt, keine Kriege konnten das jemals zerstören.
Kein Tyrannengesetz berührte Renardine auf den Bergen von Pomeroy.

"Liebste", sagte sie,
"Ich fürchte mich sehr vor der Macht des Feindes und um dich."
Sie haben dich in den Niederungen und im ganzen Tal verfolgt.
Meine Verwandten runzeln die Stirn, wenn dein Name genannt wird; sie wollen dein Leben zerstören.
"Hüte dich", sagen sie, "vor Renardine auf den Bergen von Pomeroy."

Fürchte dich nicht, fürchte dich nicht, meine Liebe, fürchte den Feind nicht für mich.
Keine Ketten sollen fallen, was auch immer geschieht, auf den Arm, der frei sein möchte.
Oh, verlass deine grausamen Verwandten und dein Zuhause, wo die Lerche am Himmel singt,
Und mit meinem Leben werde ich dich auf den Bergen von Pomeroy beschützen.

Als der Morgen gekommen war, erhob sie sich und
Floh vor ihren grausamen Verwandten und ihrem Zuhause.
Und hell war der Wald und rosenrot der Schaum des reißenden Baches.
Aber der Nebel kam herunter und der Sturm tobte und zerstörte alles ringsum.
Und eine blasse, braune Braut traf Renardine auf den Bergen von Pomeroy.

Als Geächteter in einem verlorenen Land verschmähte er es, umzukehren und zu fliehen.
Aber er bewahrte die Sache der Freiheit sicher auf dem hohen Berg.