Sus ojos se cerrarón - Trio Hugo Diaz traduction en allemand

Sus ojos se cerrarón

Sus ojos se cerraron...
Y el mundo sigue andando,
Su boca que era mía
Ya no me besa más,
Se apagaron los ecos
De su reír sonoro
Y es cruel este silencio
Que me hace tanto mal.
Fue mía la piadosa
Dulzura de sus manos
Que dieron a mis penas
Caricias de bondad,
Y ahora que la evoco
Hundido en mi quebranto,
Las lágrimas prensadas
Se niegan a brotar,
Y no tengo el consuelo
De poder llorar.
¡Porqué tus alas tan cruel quemó la vida!
¡Porqué esta mueca siniestra de la suerte!
Quise abrigarla y más pudo la muerte,
¡Cómo me duele y se ahonda mi herida!
Yo sé que ahora vendrán caras extrañas
Con sus limosnas de alivio a mi tormento.
Todo es mentira, mentira es el lamento.
¡Hoy está solo mi corazón!
Como perros de presa
Las penas traicioneras
Celando mi cariño
Galopaban detrás,
Y escondida en las aguas
De su mirada buena
La muerte agazapada
Marcaba su compás.
En vano yo alentaba
Febril una esperanza.
Clavó en mi carne viva
Sus garras el dolor;
Y mientras en las calles
En loca algarabía
El carnaval del mundo
Gozaba y se reía,
Burlándose el destino
Me robó su amor.
¡Porqué tus alas tan cruel quemó la vida!
¡Porqué esta mueca siniestra de la suerte!
Quise abrigarla y más pudo la muerte,
¡Cómo me duele y se ahonda mi herida!
Yo sé que ahora vendrán caras extrañas
Con sus limosnas de alivio a mi tormento.
Todo es mentira, mentira es el lamento.
¡Hoy está solo mi corazón!

Ihre Augen schlossen sich

Ihre Augen schlossen sich...
Und die Welt dreht sich weiter,
Ihr Mund, der einst meiner war,
Küsst mich nicht mehr,
Verstummt sind die Echos
Ihres klingenden Lachens
Und grausam ist diese Stille,
Die mir so weh tut.
Mein war die gütige
Sanftheit ihrer Hände,
Die meinen Schmerzen
Zärtlichkeiten der Güte schenkten,
Und jetzt, da ich sie heraufbeschwöre,
Versunken in meinem Kummer,
Weigern sich die gepressten Tränen
Hervorzubrechen,
Und ich habe nicht den Trost,
Weinen zu können.
Warum hat das Leben deine Flügel so grausam verbrannt!
Warum diese unheimliche Fratze des Schicksals!
Ich wollte sie wärmen, doch der Tod war stärker,
Wie schmerzt es mich und wie vertieft sich meine Wunde!
Ich weiß, dass jetzt fremde Gesichter kommen werden
Mit ihren Almosen der Linderung für meine Qual.
Alles ist Lüge, Lüge ist das Klagen.
Heute ist mein Herz allein!
Wie Jagdhunde
Lauerten die verräterischen Leiden
Meiner Zuneigung auf,
Und galoppierten hinterher,
Und versteckt in den Wassern
Ihres gütigen Blickes
Lauerte der Tod,
Seinen Takt markierend.
Vergeblich nährte ich
Fieberhaft eine Hoffnung.
In mein lebendiges Fleisch grub
Der Schmerz seine Krallen;
Und während auf den Straßen
In wildem Trubel
Der Karneval der Welt
Sich vergnügte und lachte,
Verspottete mich das Schicksal
Und raubte mir ihre Liebe.
Warum hat das Leben deine Flügel so grausam verbrannt!
Warum diese unheimliche Fratze des Schicksals!
Ich wollte sie wärmen, doch der Tod war stärker,
Wie schmerzt es mich und wie vertieft sich meine Wunde!
Ich weiß, dass jetzt fremde Gesichter kommen werden
Mit ihren Almosen der Linderung für meine Qual.
Alles ist Lüge, Lüge ist das Klagen.
Heute ist mein Herz allein!