El desfiladero - Trondosh traduction en allemand

El desfiladero

Amor y Odio, luces y sombras
Un camino que se estrecha y un viento que ya ni sopla (no)
Fuera hay muros verticales, hogares que se deforman (forman)
Bolas que crecen y crecen hasta que tapan el sol

Yo en mi línea, quédate en tu podio
Mañana es otro episodio van pasando, días
Contraatacar, siempre atento en defensa
Llena la despensa y esquivaré el final

Apología a la lujuria, (oh) jugar entre gigantes
Un después y un antes, una gota en el mar (sí)
De un camino que se acaba, 32 metas
Mil vueltas observando el mundo tras ese cristal

Entre castigo y recompensa, pena y alegría
Delito y policía, infierno en una noche fría (sí)
Tras esa oscuridad los pájaros pían, es más
Tras el silencio, la ciudad dibuja melodías

La claridad cierra mis ojos, (oh) la libertad encierra cerrojos
Siente completo uniendo, trozos
Bien y mal, más o menos viene y va
Acelerar, no olvidar el freno (no, no...)

Recuerda que el terreno es árido, pero te debes mojar (sí)
Igual que debes emerger del fondo si quieres volar
Y ya no, no hay marcha atrás, un reloj de arena (arena, oh, oh)
La condena del camino es luchar por una vida plena (ah)

Palos y ruedas, el suelo gasta suelas
A malas y buenas un duelo con secuelas
Pruebas que se pasan aunque fuera llueva,
Truena, contrasta con esta calma serena (ah)

Temas que desgarran escribo en mi cueva
Lanzando al aire las dos caras de aquella moneda (ya)
El temporal acecha y mi alma grita ¡rema! (oh, oh)
¡sal a escena, rompe los esquemas, las cadenas! (yow)

(Estribillo)

Siéntelo de cerca (el desfiladero)
Debajo hay un río pero no frota nada (nada)
(Tienes que ponerte en marcha)
Constancia te hace caminar a tus anchas (yow)
Siéntelo de cerca (el desfiladero)
Debajo hay un río pero no frota nada (nada)
(Tienes que saber frenarte)
Sólo hay un camino y eres su baluarte (su baluarte)

Una de cal y otra de arena (oh, oh)
Unos se van y otros llegan (oh, oh), un robo y una ofrenda (sí)
Sé cómo hacerlo yendo a tientas, tratan de clavarte clavos,
Plazos que se cagan si te encierran con la puerta abierta

Gritando sin que escuche nadie (nadie)
De sangre fría pero hierve, acierto siempre si esperan que falle
Allá con ellos, o allá sin ellos, (allá sin ellos)
Ciegan los destellos si me matan los detalles

¿Hay algo tan cerca como la lejanía? (la lejanía)
Una piedra que sorteas y un barranco detrás
Un mundo a cuestas que te hace sentir ligero
Un paso firme sobre ese agujero piensas que no caerás jamás

Palmadas que congelan cuerpos
Un duelo de un blanco impoluto rutas que convergen
Puntos que se cruzan, pero no la mirada sino los puños (los puños)
Orgullo y soluciones cuando los planes se tuercen (se tuercen)

Rozando lo intocable con las yemas de los dedos (oh, oh)
Desiertos que te enseñan a perderte en esta edad de hielo (de hielo)
Sonrisas que traen lágrimas he imaginas barras de hierro,
Tifones que acarician tu pelo (ah)

Pasando de largo vistiendo de corto, (sí)
Lanzando dardos siendo la diana
Siendo un blanco perfecto, viendo el futuro negro (oh, oh)
Y a veces, sólo a veces tiemblan los cimientos del desfiladero (sí)

Una mierda más dulce, una verdad y una mentira (oh)
Siguiendo el rastro ¿Quién sabe dónde conduce?
¿Se luce quien seduce?, ¿se curan las heridas?
Por los siglos de mis siglas y me di de bruces

La venganza el pasotismo, el abismo, la esperanza
Lo mismo, lo distinto, lo de tantas
Noches, días, semanas, meses, años,
Sólo gana quien aguanta (yow)

(Estribillo)

Siéntelo de cerca (el desfiladero)
Debajo hay un río pero no frota nada (nada)
(Tienes que ponerte en marcha)
Constancia te hace caminar a tus anchas (yow)
Siéntelo de cerca (el desfiladero)
Debajo hay un río pero no frota nada (nada)
(Tienes que saber frenarte)
Sólo hay un camino y eres su baluarte (su baluarte)

Ah, ah, mirando dónde piso, (dónde piso)

No existe retroceso (retroceso)

Dos muros verticales me acompañan (me acompañan)

Ya, (ya) podría caminar hasta el infinito (hasta el infinito)

El desfiladero (desfiladero...)

Die Schlucht

Liebe und Hass, Lichter und Schatten
Ein Weg, der sich verengt, und ein Wind, der nicht mehr weht (nein)
Draußen sind vertikale Mauern, Häuser, die sich verformen (formen)
Kugeln, die wachsen und wachsen, bis sie die Sonne verdecken

Ich auf meiner Linie, bleib du auf deinem Podest
Morgen ist eine neue Episode, Tage vergehen
Kontern, immer wachsam in der Verteidigung
Fülle die Speisekammer und weiche dem Ende aus

Apologie der Wollust, (oh) spielen zwischen Giganten
Ein Davor und ein Danach, ein Tropfen im Meer (ja)
Eines Weges, der endet, 32 Ziele
Tausend Runden, die Welt hinter diesem Glas betrachtend

Zwischen Strafe und Belohnung, Leid und Freude
Verbrechen und Polizei, Hölle in einer kalten Nacht (ja)
Nach dieser Dunkelheit zwitschern die Vögel, mehr noch
Nach der Stille zeichnet die Stadt Melodien

Die Klarheit schließt meine Augen, (oh) die Freiheit schließt Riegel
Fühle dich vollständig, indem du Stücke verbindest
Gut und Böse, mehr oder weniger, kommt und geht
Beschleunigen, die Bremse nicht vergessen (nein, nein...)

Denk daran, dass der Boden trocken ist, aber du musst dich nass machen (ja)
So wie du aus der Tiefe auftauchen musst, wenn du fliegen willst
Und jetzt gibt es kein Zurück mehr, eine Sanduhr (Sanduhr, oh, oh)
Die Strafe des Weges ist, für ein erfülltes Leben zu kämpfen (ah)

Stöcke und Räder, der Boden nutzt Sohlen ab
In guten wie in schlechten Zeiten, ein Duell mit Folgen
Prüfungen, die man besteht, auch wenn es draußen regnet,
Donnert, im Kontrast zu dieser heiteren Ruhe (ah)

Themen, die zerreißen, schreibe ich in meiner Höhle
Werfe die beiden Seiten jener Münze in die Luft (ja)
Der Sturm lauert und meine Seele schreit: Rudere! (oh, oh)
Tritt auf die Bühne, brich die Schemata, die Ketten! (yow)

(Refrain)

Fühle es nah (die Schlucht)
Darunter ist ein Fluss, aber er reibt nicht (nichts)
(Du musst in Bewegung kommen)
Beständigkeit lässt dich frei gehen (yow)
Fühle es nah (die Schlucht)
Darunter ist ein Fluss, aber er reibt nicht (nichts)
(Du musst wissen, wann du bremsen musst)
Es gibt nur einen Weg und du bist seine Festung (seine Festung)

Mal so, mal so (oh, oh)
Einige gehen und andere kommen (oh, oh), ein Diebstahl und eine Opfergabe (ja)
Ich weiß, wie es geht, taste mich voran, sie versuchen, dich mit Nägeln festzunageln,
Fristen, die scheitern, wenn sie dich bei offener Tür einsperren

Schreien, ohne dass es jemand hört (niemand)
Kaltblütig, aber es kocht, ich treffe immer, wenn sie erwarten, dass ich scheitere
Mit ihnen oder ohne sie, (ohne sie)
Die Funken blenden, wenn mich die Details töten

Gibt es etwas, das so nah ist wie die Ferne? (die Ferne)
Ein Stein, dem du ausweichst, und ein Abgrund dahinter
Eine Welt auf deinen Schultern, die dich leicht fühlen lässt
Ein fester Schritt über diesem Loch, du denkst, du wirst niemals fallen

Schläge, die Körper erstarren lassen
Ein Duell eines makellosen Weiß, Routen, die zusammenlaufen
Punkte, die sich kreuzen, aber nicht die Blicke, sondern die Fäuste (die Fäuste)
Stolz und Lösungen, wenn Pläne scheitern (scheitern)

Das Unberührbare mit den Fingerspitzen berühren (oh, oh)
Wüsten, die dich lehren, dich in diesem Eiszeitalter zu verirren (Eiszeitalter)
Lächeln, die Tränen bringen, und du stellst dir Eisenstangen vor,
Taifune, die dein Haar streicheln (ah)

Vorbeigehen, kurz gekleidet, (ja)
Pfeile werfen, während ich die Zielscheibe bin
Ein perfektes Ziel sein, die Zukunft schwarz sehen (oh, oh)
Und manchmal, nur manchmal, zittern die Fundamente der Schlucht (ja)

Ein süßerer Mist, eine Wahrheit und eine Lüge (oh)
Der Spur folgen, wer weiß, wohin sie führt?
Glänzt der, der verführt? Heilen die Wunden?
Bei den Jahrhunderten meiner Initialen, und ich fiel auf die Nase

Die Rache, die Gleichgültigkeit, der Abgrund, die Hoffnung
Dasselbe, das Unterschiedliche, das von so vielen
Nächten, Tagen, Wochen, Monaten, Jahren,
Nur wer durchhält, gewinnt (yow)

(Refrain)

Fühle es nah (die Schlucht)
Darunter ist ein Fluss, aber er reibt nicht (nichts)
(Du musst in Bewegung kommen)
Beständigkeit lässt dich frei gehen (yow)
Fühle es nah (die Schlucht)
Darunter ist ein Fluss, aber er reibt nicht (nichts)
(Du musst wissen, wann du bremsen musst)
Es gibt nur einen Weg und du bist seine Festung (seine Festung)

Ah, ah, schau, wo ich hintrete, (wo ich hintrete)

Es gibt kein Zurück (Zurück)

Zwei vertikale Mauern begleiten mich (begleiten mich)

Ja, (ja) ich könnte bis zur Unendlichkeit gehen (bis zur Unendlichkeit)

Die Schlucht (Schlucht...)