Sayham - Vale traduction en allemand

Sayham

Vale bu hız alıpta düşer yoluma son gül armağan demek mi
Ölümde varmış sorgusuz sualsiz
Cebelleşir tuallerim başında üzülmemek içindi savaş
İçimde güllerim erir benim yavaş yavaş
Bana gökkuşaklarından el sürülmemiş beyaz al
Uyurken zaman mehtap sen umulmadan kapımı çal
Esrarengiz ağlarken gözyaşlarımı denize sal
Elalem hasat gider benim sofram yüzümle bal
Karartı kahkülünde beyaz bi kar tanesi adı hayat
Zaman alır gönülden baktığımda onca şart dolu
Dilsiz olmam lazım oysa dipsiz hayat dilimi kesti
Gönül yakan vefasızım göz yaşımı içine çekti
Sen savur sabahlarım bu yolda çok girişli
Bir ağacı kurtarmak için koca bir ormanı yaktım orda
Bir silahla tanıdığım herkesi öldürmek istemiştim
Ondan önce yüzüne bakıp bağırarak pes demiştim

Sayham çıldırsan duyulmaz kulağından
Ben kendimi vurdum bence bugün yanımda yoksun
Hayat gelipte kırdı ellerimi
Almak istedi bu yaşlı gözlerimi
Vermek istemem göremem seni
Sıkı tutun Vale salma kendini

Tutulmuş ipliği pamuğa bağlı ellerinde hep siyah
Bela zulümle ittifakmış sevgim olmuş tek silah
Taranmış saçlarım ve ayaklarında siyah kundura
Bir umutla 14 yaşım ağlamaklı daima
Ne yüz ne güz ne fünyesiz mayınların içinde kalmış
Bir barutla ateş gibi Patlamak bu hepsi buymuş
Biraz sevişse geçer zaman
Oysa burda zaman durmuş
Bir zavallı gururundan ağlayarak karaya vurmuş
Tek başıma süzüldüğüm şu gökkuşağı tek sahibim
Aşk için satır satır döküldüğümde zahirim
Yürüyüşüm serap misali düşerken çok mahirim
Şeytana teslim ettiğim bu 22. takvimim
Sonum olur bitmez yollar iki yanımda şeytan çok fazla
Gül cemalin çehresinde sol cebimde anısı
Sonbaharın ötesinde bu kışla eylül arası

Sayham çıldırsan duyulmaz kulağından
Ben kendimi vurdum bence bugün yanımda yoksun
Hayat gelipte kırdı ellerimi
Almak istedi bu yaşlı gözlerimi
Vermek istemem göremem seni
Sıkı tutun Vale salma kendini

Sayham

Vale, bedeutet es, mit dieser Geschwindigkeit auf meinen Weg zu fallen, eine letzte Rose als Geschenk?
Auch der Tod existierte, ohne Frage, ohne Verhör.
Meine Leinwände ringen am Anfang, der Kampf war, um nicht traurig zu sein.
In mir schmelzen meine Rosen langsam, langsam.
Nimm für mich unberührtes Weiß von den Regenbögen.
Während die Zeit schläft, Mondschein, klopfst du unerwartet an meine Tür.
Geheimnisvoll, während ich weine, lass meine Tränen ins Meer fließen.
Die Welt geht zur Ernte, mein Tisch ist Honig mit meinem Gesicht.
Eine Silhouette in deinem Pony, eine weiße Schneeflocke namens Leben.
Die Zeit nimmt es, wenn ich von Herzen schaue, voller so vieler Bedingungen.
Ich müsste stumm sein, doch das bodenlose Leben schnitt mir die Zunge ab.
Du Treuloser, der mein Herz verbrennt, hast meine Tränen in dich aufgesogen.
Du, verstreue meine Morgen, dieser Weg hat viele Eingänge.
Um einen Baum zu retten, habe ich dort einen ganzen Wald niedergebrannt.
Mit einer Waffe hatte ich jeden töten wollen, den ich kannte.
Davor hatte ich dir ins Gesicht geschaut und schreiend aufgegeben.

Sayham, selbst wenn du verrückt wirst, wird es dein Ohr nicht hören.
Ich habe mich erschossen, denke ich, heute bist du nicht an meiner Seite.
Das Leben kam und brach meine Hände.
Es wollte diese meine alten Augen nehmen.
Ich will sie nicht geben, ich könnte dich nicht sehen.
Halt dich fest, Vale, lass dich nicht gehen.

Gehaltener Faden, an Baumwolle gebunden, in deinen Händen immer Schwarz.
Das Übel war mit Grausamkeit verbündet, meine Liebe wurde zur einzigen Waffe.
Mein gekämmtes Haar und an deinen Füßen schwarze Schuhe.
Mit einer Hoffnung, mein 14-jähriges Ich, immer weinerlich.
Weder Gesicht noch Herbst, noch in Minen ohne Zünder geblieben.
Wie Schießpulver und Feuer explodieren, das war alles.
Wenn wir uns ein wenig liebten, würde die Zeit vergehen.
Doch hier ist die Zeit stehen geblieben.
Ein armer Kerl ist aus Stolz weinend an Land gespült worden.
Dieser Regenbogen, durch den ich allein gleite, ist mein einziger Besitzer.
Wenn ich mich Zeile für Zeile für die Liebe ergieße, bin ich offenbar.
Mein Gang ist wie eine Fata Morgana, ich bin sehr geschickt im Fallen.
Dies ist mein 22. Kalender, den ich dem Teufel übergeben habe.
Es wird mein Ende sein, endlose Wege, zu viele Teufel an meinen beiden Seiten.
Auf dem Antlitz deiner Rosen-Schönheit, seine Erinnerung in meiner linken Tasche.
Jenseits des Herbstes, zwischen diesem Winter und September.

Sayham, selbst wenn du verrückt wirst, wird es dein Ohr nicht hören.
Ich habe mich erschossen, denke ich, heute bist du nicht an meiner Seite.
Das Leben kam und brach meine Hände.
Es wollte diese meine alten Augen nehmen.
Ich will sie nicht geben, ich könnte dich nicht sehen.
Halt dich fest, Vale, lass dich nicht gehen.