Desencanto - Vantroi traduction en allemand

Desencanto

Somos débil descendencia del error y el desencanto,
Una Tierra devastada.

Es que ya no importa si unos pocos desbaratan
Este extraño clamor que ya no exige nada (¿?).

¡Esta vez no bajaremos la mirada!, nos queda simular
Que aún sentimos dolor...
Sobran cachos de promesas que cuelgan de los pueblos.
Escupo el plomo que respiro.

Un Ejército arrastrando el recuerdo del esclavo.
Cien psicópatas diluyendo la razón.
Un almacén lleno de bélicos fragmentos de terror.
Dos almas que por más que cavan hallan agonía.
Una rutina que fastidia hasta los huesos y no hay
Vestigio de cordura que funcione.
Una invasión: ¡formará parte de los muertos!
Una invención de un "clima de distensión".

Parece mentira que entre tanta mierda amanezcamos
(¡Ay!) ... si no fuera Amado, por tus labios!
Se acumulan desatinos, no me reconocerías
Hoy que estoy a punto de la espuma en el hocico.

Ya no sé si son barrotes de una cárcel
O meridianos que nunca alcance...
Yo por más que trato no, no me acostumbro
A tener los ojos pa'ver hambre.
A tener los ojos pa'ver hambre.

Sólo queda el triste gato y tu caminar
Sola quedo entre tus manos sin poder tocar.

Si lo que te da la vida no lo sabes disfrutar
¡entonces a donde coño vamos a llegar!
Despierta tus sentidos, tu fuerza y hermandad,
¡lo que más queremos es Tierra y Libertad!

Si lo que te da la vida no lo sabes disfrutar
¡entonces a donde coño vamos a llegar!
Despierta tus sentidos, tu fuerza y hermandad,
¡lo que más queremos es Tierra y Libertad!

Si lo que te da la vida no lo sabes disfrutar
¡entonces a donde coño vamos a llegar!
Despierta tus sentidos, tu fuerza y hermandad,
¡lo que más queremos es Tierra y Libertad!

Enttäuschung

Wir sind schwache Nachkommen des Irrtums und der Enttäuschung,
Eine verwüstete Erde.

Es ist egal, ob ein paar wenige zerstören
Dieses seltsame Geschrei, das nichts mehr fordert (?).

Diesmal werden wir den Blick nicht senken!, uns bleibt nur vorzutäuschen
Dass wir noch Schmerz fühlen...
Es gibt zu viele Versprechen, die von den Völkern hängen.
Ich spucke das Blei aus, das ich atme.

Eine Armee, die die Erinnerung an den Sklaven mitschleppt.
Hundert Psychopathen, die die Vernunft auflösen.
Ein Lager voller kriegerischer Fragmente des Terrors.
Zwei Seelen, die, so sehr sie auch graben, nur Qual finden.
Eine Routine, die bis auf die Knochen ermüdet, und es gibt keine
Spur von Vernunft, die funktioniert.
Eine Invasion: Sie wird Teil der Toten sein!
Eine Erfindung eines "Klimas der Entspannung".

Es scheint unglaublich, dass wir inmitten so viel Dreck aufwachen,
(Ach!) ... wenn es nicht, Geliebte, wegen deiner Lippen wäre!
Es häufen sich Fehler, du würdest mich nicht wiedererkennen
Heute, wo ich kurz davor bin, Schaum vor dem Mund zu haben.

Ich weiß nicht mehr, ob es Gitterstäbe eines Gefängnisses sind
Oder Meridiane, die ich nie erreichen werde...
So sehr ich mich auch bemühe, ich gewöhne mich nicht daran
Augen zu haben, um Hunger zu sehen.
Augen zu haben, um Hunger zu sehen.

Es bleibt nur die traurige Katze und dein Gang
Einsam bleibe ich zwischen deinen Händen, ohne dich berühren zu können.

Wenn du das, was dir das Leben gibt, nicht genießen kannst,
wo zum Teufel sollen wir dann hinkommen!
Erwecke deine Sinne, deine Kraft und Brüderlichkeit,
was wir am meisten wollen, ist Land und Freiheit!

Wenn du das, was dir das Leben gibt, nicht genießen kannst,
wo zum Teufel sollen wir dann hinkommen!
Erwecke deine Sinne, deine Kraft und Brüderlichkeit,
was wir am meisten wollen, ist Land und Freiheit!

Wenn du das, was dir das Leben gibt, nicht genießen kannst,
wo zum Teufel sollen wir dann hinkommen!
Erwecke deine Sinne, deine Kraft und Brüderlichkeit,
was wir am meisten wollen, ist Land und Freiheit!