Namasté (feat. Rkomi) - Rkomi , Venerus , MACE traduction en allemand

Namasté (feat. Rkomi)

Sai spicco il volo quando non guardi
Cinque minuti, sono con gli angeli
Mi dicono cos'è bene e cosa è male
Ma non mi è chiaro, mi sembra uguale
Ho gli occhiali scuri, non vedo un cazzo
Cammino dritto, sì per miracolo
Pensiero fisso, i miei sogni strani
Ho un'altra vita fino a domani

Quando mi sveglio che è troppo tardi
Critico tutti, sembro Leopardi
E poi pensano male quando non parlo
Mi tengo tutto, sembro distratto
Ma con la mia baby, sai, tutto cambia
Faccio un sorriso quando mi guarda
E poi facciam l'amore, mi mette le ali
E da vicino sembriamo uguali

Non fosse per la musica saremmo pazzi
Già lo capivo bene a quindici anni
Volavo dritto tra le frecce e mi han spezzato le ali
E poi ho capito che dal basso siamo tutti uguali
Salto dal tetto su una nuvola quando non guardi
Perché a capire il mondo intero sono gli astronauti
E a viver bene non sono poi tanti
Quelli che pensan sempre e solo agli altri

Resto sospeso, non torno più indietro, no mai
Resto sospeso, non torno più indietro, no mai

Il cielo è il grembo, lei è la luna
La vedo anche con le palpebre unite da una graffetta
Tu non mi lasci andare mai, è possibile mi tagli fissandoti solamente
Le onde spezzano il tuo corpo, quel fuoco
Non vuole spegnersi, amore, cosa ci prende?
È uno strano incantesimo ciò che aspetto
Sei spesso dentro il mio sguardo, ma chi ti credi di essere?
Silenzio di un dialogo impressionante, al diavolo il personaggio
Non vedo te, vedo un angelo
Non voglio che ti portino dove non tocchi
Oh Maddi, starei a guardarti, starei a guardarti
Ma vedrei il mondo girare, attorcigliarmi tra le sue braccia
So che non è un buon momento
Non lo è mai se non lo è adesso, strofinati gli occhi e vestiti

Resto sospeso, non torno più indietro, no mai
Resto sospeso, non torno più indietro, no mai

Namasté (feat. Rkomi)

Ich breche auf, wenn du nicht hinschaust
Fünf Minuten, ich bin bei den Engeln
Sie sagen mir, was gut und was schlecht ist
Doch es ist mir nicht klar, es scheint mir gleich
Ich hab dunkle Brillen, sehe nichts
Gehe geradeaus, ja wie durch ein Wunder
Fixierte Gedanken, meine seltsamen Träume
Ich habe ein anderes Leben bis morgen

Wenn ich aufwache und es zu spät ist
Kritisier ich alle, wirke wie Leopardi
Und dann denken sie schlecht, wenn ich schweige
Ich behalte alles, wirke abgelenkt
Doch mit meiner Baby, weißt du, ändert sich alles
Ich lächle, wenn sie mich ansieht
Und dann machen wir Liebe, sie gibt mir Flügel
Und aus der Nähe scheinen wir gleich

Wäre da nicht die Musik, wären wir verrückt
Das hab ich schon mit fünfzehn verstanden
Ich flog geradeaus zwischen Pfeilen und sie brachen mir die Flügel
Dann begriff ich, dass wir von unten alle gleich sind
Ich spring vom Dach auf eine Wolke, wenn du nicht hinschaust
Denn die Welt verstehen nur Astronauten
Und die, die gut leben, sind nicht viele
Diejenigen, die immer nur an andere denken

Ich schwebe, gehe nie zurück, niemals
Ich schwebe, gehe nie zurück, niemals

Der Himmel ist der Schoß, sie ist der Mond
Ich seh sie selbst mit Augenlidern, die von einer Klammer gehalten sind
Du lässt mich niemals los, vielleicht schneidest du mich nur durchs Anstarren
Die Wellen brechen deinen Körper, dieses Feuer
Will nicht erlöschen, Liebe, was packt uns da?
Es ist ein seltsamer Zauber, auf den ich warte
Du bist oft in meinem Blick, doch wer glaubst du, wer du bist?
Stille eines beeindruckenden Dialogs, zur Hölle mit der Rolle
Ich seh dich nicht, ich seh einen Engel
Ich will nicht, dass sie dich dorthin bringen, wo du nicht berührst
Oh Maddi, ich würde dich ansehen, würde dich ansehen
Doch ich sähe die Welt sich drehen, mich in ihren Armen verwickeln
Ich weiß, es ist kein guter Moment
Es ist nie einer, wenn es nicht jetzt ist, reib dir die Augen und zieh dich an

Ich schwebe, gehe nie zurück, niemals
Ich schwebe, gehe nie zurück, niemals