Story Of A Free Man: Chapter Two: The Cold Return - Verse traduction en allemand

Story Of A Free Man: Chapter Two: The Cold Return

Dad came home in a body bag. He never had a chance to say goodbye. He was
A good man - fooled to believe in a fake ideal. His veins soon pulsed
With dissent from what he had learned right before he died. The cold reality
Of the rich sending the poor off to fight a war for the corporate whores.
"Will we ever see an end to this?" he said. Still stuck with addiction,
He numbs his mind. He wants to return to the time when he was young and blind.
"Will we ever see an end to this?" he said. He knew life would never be the
Same from here on out. He felt those storms coming in with those dark
Approaching clouds. "Will we ever see an end to this?" he said. He's homeless now.
He throws his mind away and struggles with thoughts of suicide at the end
Of days. He wants to see the end of this. This is the beginning of his concrete
Bed under a bridge. "This is rock bottom. I can only go up from here. I'm
Looking ahead, and I think I'm ready to face what I've always feared."
He screams out at the metropolis in front of him. This is where he learns
To sink or swim. He turns to face a monster in front of him that is the epitome
Of limiting. He takes the needle from his bed side, gives it a look for
The last time. It's the last time...

Geschichte eines freien Mannes: Kapitel Zwei: Die kalte Rückkehr

Papa kam in einem Leichensack nach Hause. Er hatte nie die Chance, sich zu verabschieden. Er war
Ein guter Mann - getäuscht, an ein falsches Ideal zu glauben. Seine Adern pulsierten bald
Voller Widerstand gegen das, was er kurz vor seinem Tod gelernt hatte. Die kalte Realität,
Dass die Reichen die Armen in den Krieg schicken, um für die Konzern-Huren zu kämpfen.
"Werden wir jemals ein Ende davon sehen?" sagte er. Immer noch gefangen in der Sucht,
Betäubt er seinen Geist. Er will zurückkehren zu der Zeit, als er jung und blind war.
"Werden wir jemals ein Ende davon sehen?" sagte er. Er wusste, das Leben würde von nun an nie mehr
Dasselbe sein. Er spürte die Stürme aufkommen mit diesen dunklen,
Herannahenden Wolken. "Werden wir jemals ein Ende davon sehen?" sagte er. Er ist jetzt obdachlos.
Er wirft seinen Verstand weg und kämpft mit Selbstmordgedanken am Ende des Tages.
Er will das Ende davon sehen. Das ist der Anfang seines Betonbetts
Unter einer Brücke. "Das ist der Tiefpunkt. Von hier kann es nur aufwärts gehen. Ich
Blicke nach vorn, und ich glaube, ich bin bereit, mich dem zu stellen, was ich immer gefürchtet habe."
Er schreit die Metropole vor ihm an. Hier lernt er
Zu schwimmen oder unterzugehen. Er dreht sich um, um sich einem Monster zu stellen, das der Inbegriff
Der Einschränkung ist. Er nimmt die Nadel von seiner Seite, wirft einen Blick darauf zum
Letzten Mal. Es ist das letzte Mal...