Amemonos - Virginia Lopez traduction en allemand

Amemonos

Buscaba mi alma
Con afán tu alma
Buscaba yo
La virgen que mi frente
Tocaba
Con sus labios dulcemente
En el febril
Insomnio del amor
Buscaba yo
El amor pálido y bello
Que en sueños
Me visita desde niña
Para entregarle todo mi cariño
Y compartir
Con él mi cruel dolor
Como en la sacra soledad del templo
Sin ver a Dios, se siente si presencia
Yo presentí en el mundo tu existencia
Y como a Dios, sin verte te adoré

Amémonos
Mi bien en este mundo
Donde lágrimas, tantas se derraman
Las que vierten
Quizás los que se aman
Tienen un no se qué de bendición
Amar es empapar el pensamiento
Con la fragancia del edén perdido
Amar, amar es llevar herido
Con un dardo celeste el corazón
Es tocar los dinteles de la gloria
Es ver tus ojos, es escuchar tu acento
Es en el alma llevar el firmamento
Y es morir a tus pies de adoración
Amar es empapar el pensamiento
Con la fragancia del edén perdido
Amar, amar es llevar herido
Con un dardo celeste el corazón

Lieben wir uns

Meine Seele suchte
mit Eifer deine Seele,
suchte ich.
Die Jungfrau, die meine Stirn
berührte
mit ihren süßen Lippen
in der fiebrigen
Schlaflosigkeit der Liebe,
suchte ich.
Die blasse und schöne Liebe,
die mich in Träumen
seit meiner Kindheit besucht,
um ihr meine ganze Zuneigung zu schenken
und mit ihr
meinen grausamen Schmerz zu teilen.
Wie in der heiligen Einsamkeit des Tempels,
ohne Gott zu sehen, seine Gegenwart spürt,
ahnte ich deine Existenz in der Welt
und wie Gott, ohne dich zu sehen, betete ich dich an.

Lieben wir uns,
mein Liebster, in dieser Welt,
wo so viele Tränen vergossen werden.
Die, die vielleicht
von Liebenden vergossen werden,
haben etwas von einem Segen.
Lieben heißt, den Gedanken zu tränken
mit dem Duft des verlorenen Paradieses.
Lieben, lieben heißt, verwundet zu sein
mit einem himmlischen Pfeil im Herzen.
Es ist, die Türschwellen der Herrlichkeit zu berühren,
deine Augen zu sehen, deine Stimme zu hören,
das Firmament in der Seele zu tragen
und zu deinen Füßen vor Anbetung zu sterben.
Lieben heißt, den Gedanken zu tränken
mit dem Duft des verlorenen Paradieses.
Lieben, lieben heißt, verwundet zu sein
mit einem himmlischen Pfeil im Herzen.