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Deixando o Pago
Den Heimatort verlassen
Alcei
a
perna
no
pingo
Ich
schwang
das
Bein
über
den
Gaul
E
saí
sem
rumo
certo
Und
zog
ohne
festes
Ziel
davon
Olhei
o
pampa
deserto
Sah
die
leere
Pampa
E
o
céu
fincado
no
chão
Und
den
Himmel
im
Boden
verwurzelt
Troquei
as
rédeas
de
mão
Wechselte
die
Zügel
in
die
Hand
Mudei
o
pala
de
braço
Legte
den
Umhang
über
den
Arm
E
vi
a
lua
no
espaço
Und
sah
den
Mond
im
Raum
Clareando
todo
o
rincão
Die
ganze
Gegend
erhellend
E
a
trotezito
no
mais
Und
im
leichten
Trab
Fui
aumentando
a
distância
Vergrößerte
ich
die
Distanz
Deixar
o
rancho
da
infância
Verließ
das
Heim
meiner
Kindheit
Coberto
pela
neblina
Von
Nebel
bedeckt
Nunca
pensei
que
minha
sina
Nie
dachte
ich,
mein
Schicksal
Fosse
andar
longe
do
pago
Wäre,
weit
vom
Heimatort
zu
ziehn
E
trago
na
boca
o
amargo
Und
trage
im
Mund
die
Bitterkeit
Dum
doce
beijo
de
china
Eines
süßen
Kusses
der
Geliebten
Sempre
gostei
da
morena
Ich
mochte
immer
die
Dunkelhaarige
É
a
minha
cor
predileta
Sie
ist
meine
liebste
Farbe
Da
carreira
em
cancha
reta
Vom
Rennen
auf
gerader
Bahn
Dum
truco
numa
carona
Einem
Truco-Spiel
im
Vorbeireiten
Dum
churrasco
de
mamona
Einem
Mastix-Grillfest
Na
sombra
do
arvoredo
Im
Schatten
des
Baumhains
Onde
se
oculta
o
segredo
Wo
sich
das
Geheimnis
verbirgt
Num
teclado
de
cordeona
In
den
Tasten
des
Akkordeons
Cruzo
a
última
cancela
Ich
überschreite
das
letzte
Gatter
Do
campo
pro
corredor
Vom
Feld
zum
Korridor
E
sinto
um
perfume
de
flor
Und
spüre
Blütenduft
Que
brotou
na
primavera
Der
im
Frühling
entspross
À
noite,
linda
que
era
In
der
Nacht,
so
schön
wie
sie
war
Banhada
pelo
luar
Vom
Mondlicht
übergossen
Tive
ganas
de
chorar
Da
packte
mich
das
Weinen
Ao
ver
meu
rancho
tapera
Als
ich
mein
verfallenes
Heim
sah
Como
é
linda
a
liberdade
Wie
schön
ist
die
Freiheit
Sobre
o
lombo
do
cavalo
Auf
dem
Rücken
des
Pferdes
E
ouvir
o
canto
do
galo
Und
dem
Hahnenschrei
zu
lauschen
Anunciando
a
madrugada
Der
die
Morgendämmerung
verkündet
Dormir
na
beira
da
estrada
Am
Straßenrand
zu
schlafen
Num
sono
largo
e
sereno
In
tiefem,
friedvollem
Schlaf
E
ver
que
o
mundo
é
pequeno
Und
zu
sehen,
wie
klein
die
Welt
ist
E
que
a
vida
não
vale
nada
Und
dass
das
Leben
nichts
wert
ist
O
pingo
tranqueava
largo
Der
Gaul
trabte
gemächlich
Na
direção
de
um
bolicho
Richtung
einer
Schänke
Onde
se
ouvia
o
cochicho
Wo
das
Geflüster
De
uma
cordeona
acordada
Eines
erwachten
Akkordeons
klang
Era
linda
a
madrugada
So
schön
war
die
Morgendämmerung
A
estrela
d′alva
saía
Der
Morgenstern
stieg
auf
No
rastro
das
três
marias
In
der
Spur
der
drei
Marien
Na
volta
grande
da
estrada
Auf
der
langen
Straßenkehre
Era
um
baile,
um
casamento
Es
war
ein
Ball,
eine
Hochzeit
Quem
sabe
algum
batizado
Vielleicht
eine
Taufe
Eu
não
era
convidado
Ich
war
nicht
eingeladen
Mas
tava
ali
de
cruzada
Doch
stand
dort
am
Kreuzweg
Bolicho
em
beira
de
estrada
Eine
Schänke
am
Straßenrand
Sempre
tem
um
índio
vago
Hat
immer
einen
herumstreunenden
Indianer
Cachaça
pra
tomar
um
trago
Schnaps
für
einen
Schluck
Carpeta
pra
uma
carteada
Und
ein
Spiel
für
eine
Runde
Karten
Falam
muito
no
destino
Viel
wird
vom
Schicksal
geredet
Até
nem
sei
se
acredito
Ich
weiß
nicht,
ob
ich
dran
glaube
Eu
fui
criado
solito
Ich
wuchs
allein
auf
Mas
sempre
bem
prevenido
Doch
stets
gut
vorbereitet
Índio
do
queixo
torcido
Indianer
mit
schiefem
Kinn
Que
se
amansou
na
experiência
Der
sich
durch
Erfahrung
zähmte
Eu
vou
voltar
pra
querência
Ich
kehre
zurück
zur
Heimat
Lugar
onde
fui
parido
An
den
Ort
meiner
Geburt
Eu
vou
voltar
pra
querência
Ich
kehre
zurück
zur
Heimat
Lugar
onde
fui
parido
An
den
Ort
meiner
Geburt
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Writer(s): Vitor Hugo Alves Ramil
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