Václav Neckář - Vstávej - traduction des paroles en allemand

Vstávej - Václav Neckářtraduction en allemand




Vstávej
Steh auf
Vstávej, sluníčko stoupá
Steh auf, die Sonne steigt
A svádí do kopce lézt
Und verführt dazu, den Hügel zu erklimmen
Vstávej a nebuď hloupá
Steh auf und sei nicht dumm
Pojď, půjdem za záda měst
Komm, wir gehen hinter die Städte
Pojď bez pudru a haldy příčesů
Komm ohne Puder und einen Haufen Haarteile
A zalezeme někam do lesů
Und wir verkriechen uns irgendwo in die Wälder
Znáš jen z dávnověku trávu, písek
Du kennst nur aus Urzeiten Gras, Sand
Řeku, hory, doly, stráň
Den Fluss, Berge, Täler, den Hang
Znáš jen z dávnověku
Du kennst nur aus Urzeiten
Trávu, písek řeku
Gras, Sand, den Fluss
Tak holka vstaň
Also, Mädchen, steh schon auf
Vstávej, den se půlí
Steh auf, der Tag ist schon halb vorbei
Mrak číhá tam za rohem
Eine Wolke lauert dort um die Ecke
Vstávej, přiměj se vůlí
Steh auf, zwing dich mit Willenskraft
Vem džínsy a rychle jdem
Nimm die Jeans und schnell gehen wir
Tam do domu, co postavěly sny
Dorthin ins Haus, das Träume gebaut haben
A kde je sotva číslo popisní
Und wo es kaum eine Hausnummer gibt
Lůžko z fůry sena, z bílý skály stěna
Ein Bett aus einem Haufen Heu, eine Wand aus weißem Fels
Okna z kamenů
Fenster aus Steinen
Lůžko z fůry sena
Ein Bett aus einem Haufen Heu
Z bílý skály stěna
Eine Wand aus weißem Fels
Tam zaženu
Dorthin werde ich dich treiben
Vstávej, venku se stmívá
Steh auf, draußen wird es dunkel
Den říká: jdu pryč, good-bye
Der Tag sagt: Ich geh weg, good-bye
Úpím a děvče snívá
Ich stöhne und das Mädchen träumt
A žádá k snídani čaj
Und verlangt zum Frühstück Tee
Než přestane se rozespale třást
Bevor sie aufhört, schlaftrunken zu zittern
Je půlnoc nebo aspoň jedenáct
Ist es Mitternacht oder mindestens elf
Ptám se dálky, zda-li údolí se halí
Ich frage die Ferne, ob sich das Tal hüllt
Pláštěm vodních par
In einen Mantel aus Wasserdampf
Ptám se dálky, zda-li
Ich frage die Ferne, ob
Údolí se halí
Sich das Tal hüllt
Když nám zbyl jen bar
Wenn uns nur die Bar geblieben ist





Writer(s): Bohuslav Ondrácek, Eduard Krečmar


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