Le temps est assasin - Véronique Sanson traduction en allemand

Le temps est assasin

Quelquefois je sens les mystères de toutes les choses que je comprends mal
Comme si j'étais toute seule sur Terre à rechercher un idéal
Quand l'amour le plus fou de la Terre se débat dans une odeur de fin
Je dis qu'c'est ça la vraie misère
Je dis qu'le temps est assassin
Et j'veux plus rien
J'veux plus rien

J'veux plus d'amour, même rebelle
J'veux plus d'amour, même si j'étais celle
Qui regardait, tendre et cruelle
Faner les amoureux quand j'étais belle
J'veux plus d'amour, monsieur
J'ai brûlé mes maîtres
Et amoureuse, j'ai peur de l'être
Pour avoir vu, sombre et cruelle
Faner les merveilleux faiseurs de rêves
Et mourir mes tendresses déçues

Quand je vois toutes les colères que l'on encaisse et que l'on subit
Je dis qu'l'amour, c'est comme l'enfer
Je dis qu'sa force est dans sa lie
Et j'aurai beau tout faire et refaire
Je serai seule et sans lendemains
Pour moi c'est ça la vraie misère
Je dis qu'le temps est assassin
Et j'veux plus rien
J'veux plus rien du tout

J'veux plus d'amour, même fidèle
J'veux plus d'amour, même si j'étais celle
Qui regardait, tendre et cruelle
Faner les amoureux quand j'étais belle
J'veux plus d'amour, monsieur
J'ai brûlé mes maîtres
Et amoureuse, j'ai peur de l'être
Pour avoir vu, sombre et cruelle
Faner ces merveilleux faiseurs de rêves
Et mourir mes tendresses déçues

Et pourtant, comme toujours, j'me dis "allez, allez"
"Je suis bien trop forte pour en avoir assez"
Et encore et toujours je veux vouloir aimer
Ahaha, toudoudou, ahah
Je veux vouloir aimer

Quand l'amour le plus fou de la Terre se débat dans une odeur de fin
Je dis qu'c'est ça la vraie misère
Je dis qu'le temps est assassin
Et j'veux plus rien
J'veux plus rien du tout

Oh, j'veux plus d'amour, même rebelle
J'veux plus d'amour, même si j'étais celle
Qui regardait, tendre et cruelle
Faner les amoureux quand j'étais belle
J'veux plus d'amour, monsieur
J'ai brûlé mes maîtres
Et amoureuse, j'ai peur de l'être
Pour avoir vu, sombre et cruelle
Fâner ces merveilleux faiseurs de rêves
Et mourir mes tendresses déçues

Talala, talala
Tad tala, tududu, du
Tui, dala la
Tada, tuidididi, tada
Et mourir mes tendresses déçues

Die Zeit ist ein Mörder

Manchmal spüre ich die Geheimnisse all der Dinge, die ich schlecht verstehe
Als wäre ich ganz allein auf der Welt auf der Suche nach einem Ideal
Wenn die verrückteste Liebe der Welt sich in einem Geruch des Endes windet
Ich sage, das ist das wahre Elend
Ich sage, die Zeit ist ein Mörder
Und ich will nichts mehr
Ich will nichts mehr

Ich will keine Liebe mehr, selbst rebellische nicht
Ich will keine Liebe mehr, auch wenn ich diejenige war
Die zusah, zärtlich und grausam
Wie die Verliebten welkten, als ich schön war
Ich will keine Liebe mehr, mein Herr
Ich habe meine Meister verbrannt
Und verliebt zu sein, davor habe ich Angst
Weil ich gesehen habe, düster und grausam
Wie die wunderbaren Traumweber welkten
Und meine enttäuschten Zärtlichkeiten sterben

Wenn ich all den Zorn sehe, den man einsteckt und erleidet
Ich sage, die Liebe ist wie die Hölle
Ich sage, ihre Kraft liegt in ihrem Bodensatz
Und ich mag tun und wieder tun, was ich will
Ich werde allein sein und ohne Zukunft
Für mich ist das das wahre Elend
Ich sage, die Zeit ist ein Mörder
Und ich will nichts mehr
Ich will überhaupt nichts mehr

Ich will keine Liebe mehr, selbst treue nicht
Ich will keine Liebe mehr, auch wenn ich diejenige war
Die zusah, zärtlich und grausam
Wie die Verliebten welkten, als ich schön war
Ich will keine Liebe mehr, mein Herr
Ich habe meine Meister verbrannt
Und verliebt zu sein, davor habe ich Angst
Weil ich gesehen habe, düster und grausam
Wie diese wunderbaren Traumweber welkten
Und meine enttäuschten Zärtlichkeiten sterben

Und doch, wie immer, sage ich mir "komm schon, komm schon"
"Ich bin viel zu stark, um genug davon zu haben"
Und immer und immer wieder will ich lieben wollen
Ahaha, tududu, ahah
Ich will lieben wollen

Wenn die verrückteste Liebe der Welt sich in einem Geruch des Endes windet
Ich sage, das ist das wahre Elend
Ich sage, die Zeit ist ein Mörder
Und ich will nichts mehr
Ich will überhaupt nichts mehr

Oh, ich will keine Liebe mehr, selbst rebellische nicht
Ich will keine Liebe mehr, auch wenn ich diejenige war
Die zusah, zärtlich und grausam
Wie die Verliebten welkten, als ich schön war
Ich will keine Liebe mehr, mein Herr
Ich habe meine Meister verbrannt
Und verliebt zu sein, davor habe ich Angst
Weil ich gesehen habe, düster und grausam
Wie diese wunderbaren Traumweber welkten
Und meine enttäuschten Zärtlichkeiten sterben

Talala, talala
Tad tala, tududu, du
Tui, dala la
Tada, tidididi, tada
Und meine enttäuschten Zärtlichkeiten sterben