Mucho Llano Pa un Llanero - Walter Silva traduction en allemand

Mucho Llano Pa un Llanero

Como yo nací en el llano,
Mire paisano soy criollito y sabanero,
Ayer me puse a pensar viendo llanuras y esteros,
Y sobre de esa pintura desgarrarse un aguacero,
Alabado sea mi dios, mucho llano pa′ un llanero.

Si volviera a ser muchacho,
Escogeria ser mensual y becerrero,
Con tal de llegar a ser algún día Caballicero,
Siendo obediente en la vida y trabajando con esmero,
Se puede ser caporal y tener su propio hierro.

Un llanero de a caballo trabajador y vaquero,
Se extasía en el horizonte a la vista sin linderos,
Y se traga la Sabana limpiecita y sin potrero,
Tranquilo como su sombra,
Libre cual viento viajero.

Como yo soy cantautor campesino y parrandero,
Ayer me compré un caballo de todo a todo en aperos,
Pongo a sus cascos mi tierra y en sus lomos paradero,
Dejé allá veo a mi mundo, mucho llano pa' un llanero.
Alabado sea mi Dios mucho pa un llanero.

La brisa de este pasaje,
La consegui recostao′ en el tranquero,
Y poniendo a mi caballo,
Igual a mi decualero,
Pegando la maletera que es tradicion de un llanero,
Pa' irme hasta donde me llevan los caminos sabaneros.

Me acuesto y al levantarme,
Todos los días alzo la mirada al cielo,
Por la aroma del café, por el rocio mañanero,
Por la gente que madruga en los jungos sabaneros,
Por la vista horizontal, con que mis ojos se abrieron.

La llanura donde vivo me la adornan los Garceros,
Una manchita de ganao' que duerme en el paradero,
Y como si fuera poco un cañito veranero,
Donde me baña yo baño a la llanerita que quiero.

Ayer me acosté temprano pa′ hoy levantarme ligero,
A lomo de mi caballo me marche sabana afuera,
Y al mirar tanta belleza me arrodillé y sin sombrero,
Dije alabado sea Dios, muchacho llano pa′ un llanero.

So viel Ebene für einen Llanero

Da ich in der Ebene geboren wurde,
Schau, Landsmann, ich bin ein echter Kreole und Savannenbewohner,
Gestern begann ich nachzudenken, als ich Ebenen und Sümpfe sah,
Und wie sich über diesem Bild ein Regenguss ergoss,
Gepriesen sei mein Gott, so viel Ebene für einen Llanero.

Wenn ich wieder ein Junge wäre,
Würde ich wählen, Monatsarbeiter und Kälberhirte zu sein,
Um eines Tages Pferdemeister zu werden,
Gehorsam im Leben und mit Fleiß arbeitend,
Kann man Vorarbeiter werden und sein eigenes Brandzeichen haben.

Ein Llanero zu Pferd, Arbeiter und Viehtreiber,
Er verliert sich im grenzenlosen Horizont,
Und verschlingt die saubere Savanne ohne Koppel,
Ruhig wie sein Schatten,
Frei wie der reisende Wind.

Da ich ein ländlicher Liedermacher und Feiernder bin,
Gestern kaufte ich mir ein Pferd, voll ausgestattet mit Zaumzeug,
Ich lege meine Erde unter seine Hufe und auf seinem Rücken mein Ziel,
Von dort sehe ich meine Welt, viel Ebene für einen Llanero.
Gepriesen sei mein Gott, so viel für einen Llanero.

Die Brise dieses Liedes,
Fand ich, angelehnt an das Gattertor,
Und als ich mein Pferd brachte,
Gleich meinem besten Pferd,
Die Satteltasche befestigend, was Tradition eines Llaneros ist,
Um dorthin zu gehen, wohin mich die Savannenwege führen.

Ich lege mich hin und beim Aufstehen,
Jeden Tag erhebe ich meinen Blick zum Himmel,
Für den Duft des Kaffees, für den Morgentau,
Für die Menschen, die früh aufstehen in den Schilfgebieten der Savanne,
Für den horizontalen Blick, mit dem sich meine Augen öffneten.

Die Ebene, wo ich lebe, schmücken mir die Reiherkolonien,
Ein kleiner Fleck Vieh, der am Rastplatz schläft,
Und als ob das nicht genug wäre, ein kleiner Sommerbach,
Wo ich bade, bade ich die Llanera, die ich liebe.

Gestern ging ich früh zu Bett, um heute leichtfüßig aufzustehen,
Auf dem Rücken meines Pferdes ritt ich in die Savanne hinaus,
Und als ich so viel Schönheit sah, kniete ich nieder, ohne Hut,
Sagte ich: Gepriesen sei Gott, Junge, so viel Ebene für einen Llanero.